Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin

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Virtuosen der Bewegung: TÄNZER

Sehr geehrte Damen und Herren,
viele Menschen denken bei Tänzern vor allem an Anmut, Eleganz, Rhythmusgefühl und Beweglichkeit. Doch bei vielen Tanzsportarten stehen Kraft, Energie, Akrobatik, Dynamik und Ausdauer mindestens ebenso im Vordergrund.
Wie hart Tänzer trainieren, welche Voraussetzungen sie dafür brauchen und zu welchen Verletzungen es kommen kann, beschreibt Anna-Maria Fritzsche, Assistenzärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notärztin und Physiotherapeutin in unserem März-Newsletter. Sie war selbst einige Jahre aktive Tänzerin in der Nationalmannschaft Österreich – im Rock´n´Roll der A Klasse.

Herzlichst,
Ihre Kathrin Reisinger, GOTS-Pressesprecherin (presse@gots.org)

Eleganz, Dynamik, Risiko: Besonderheiten des Turnier-Rock ´n´ Roll

© Pexels

Tanzen gehört wohl zu den ältesten Bewegungsformen des Menschen. Schon fünf Jahrtausende vor Christus wurden Wandmalereien in Indien hergestellt die Tänze abbildeten. Rock ‘n’ Roll beginnt seine Geschichte in den frühen 1920er Jahren in den USA und ist heute ein weltweit verbreiteter beliebter Tanz im 4/4 Takt. Neben dem beliebten Freizeitsport gibt es eine spektakuläre Turniervariante mit zahlreichen akrobatischen Elementen wie Todessprung, Schrauben, Salto und Doppelsalto. Die tänzerisch harmonische Verbindung von Eleganz, Dynamik und Risiko sind die Besonderheit dieser Sportart. Sportanthropometrie und Leistungsphysiologie der Rock ´n´ Roll-Tänzer sollen hier unter die Lupe genommen werden.


Training in der Longe

Salto beim Wettkampf© privat

Tanz als Leistungssport: Eintrittsalter und Voraussetzungen

Tanzen, als Leistungssport betrieben, zählt zu den technisch-kompositorischen Sportarten und gliedert sich in diverse Subklassen auf. Die Athleten dieser Disziplinen müssen dynamische und räumlich-zeitliche Bewegungsabläufe virtuos meistern. Egal ob Standard, Latein, Modern Dance oder Rock´n Roll, der aktuelle Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse ist als gering zu bezeichnen. Studien beschreiben Tänzer als Athleten mit einem gleichmäßigen Körperbau, die sich zum Rhythmus einer Musik auf unterschiedliche Art und Weise bewegen. Frauen und Männer weisen dabei jeweils ähnliche körperbauliche Merkmale auf. Auch Rock´n Roller zeigen eine vergleichbare Körperhöhe, Gewicht und BMI. Als leistungslimitierend, wenn nicht gar kontraproduktiv zur Ausübung des Tanzsports werden eine Limitierung der Beweglichkeit, Adipositas und eine zu geringe Grundlagenausdauer beschrieben. Gefordert wird eine gute Gleichgewichtsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, räumliche Orientierung, kinästhetische Differenzierungs- und Rhythmisierungsfähigkeit. Deshalb wird als Eintrittsalter für den Leistungssport 9- bis 11- Jahre empfohlen. Im Profibereich erweitert sich der Trainingsumfang auf drei bis fünf Mal pro Woche mit jeweils zwei bis drei Stunden. Als Hochleistungsalter wird, ähnlich anderer Sportarten, Anfang bis Mitte Zwanzig angesehen.

Die athletischen Voraussetzungen für den Hochleistungssport müssen in Zukunft konzeptionell aufgearbeitet werden, um dem Nachwuchs ausreichenden Schutz und Prävention mit auf den leistungssportlichen Weg zu geben. Erhobene Kraftleistungswerte weisen darauf hin, dass ein alleiniges sportartspezifisches Training nicht auszureicht, um die Spitzentänzer im Rock´n Roll an die Standards anderer Sportarten heranzuführen.

Akrobatik, Tanz-Zeit und Energieverbrauch

Nationale und internationalen Turniere werden nach ihrer Schwierigkeit der Akrobatikfiguren in sechs Klassen von den sogenannten „safety levels“ bis hin zur „main class free style“ (ehem. A-Klasse) eingeteilt. In der Königsklasse dauert eine Akrobatikfolge zur Musik 1,5 Minuten. Während dieser Zeit müssen sechs Akrobatikfiguren auf 48–50 Takte pro Minute und eine Fußtechnikfolge (eine Minute) ohne Hebefigur auf 50–52 Takte pro Minute demonstriert werden.

Bei Untersuchungen moderner und lateinamerikanischer Tanzsportler ergab sich ein Energieaufwand für die Männer von 54,1 kJ/min in Modern und 54,0 kJ/min in Latein, und für die Frauen 34,7 kJ/min in Modern und 36,1 kJ/min in Latein.

Männer haben einen Energieverbrauch von 2900kJ und Frauen 1900kJ pro Stunde an einem Tanzabend. Nimmt man diese Werte als Grundlage, so lassen sich für die deutlich höheren Taktzahlen beim Rock´n Roll im Wettkampf diese Kalorienangaben eher als unterstes Level annehmen. In 1,5 Minuten Tanzzeit der „main class free style“- Klasse müssen sechs Akrobatikfiguren getanzt werden. In dieser Zeit würden, nach obiger Annahme 72,5kJ (= 50kJ/min) bei den männlichen Sportlern und 47,5 kJ (= 31,6 kJ/min) bei den Athletinnen an Energiebelastung anfallen. Die Zeit zwischen den Akrobatikfiguren ist durch schnelle Platzwechsel, Drehungen und Kicks als überaus dynamisch zu bezeichnen und für eine Punktewertung nicht weniger wichtig. Diese Daten bestätigen unsere Annahme eines vergleichbaren Mindestenergieverbrauchs während einer Rock´n Roll Turniertanzfolge. Weitere Untersuchungen müssen zur Unterstützung dieser Annahme unternommen werden.

Sprungkraft, Kraftwerte und Prävention

Die Sprungkraftwerte der Männer stellen sich wie folgt dar: SQJ = 37,1 cm und CMJ = 41,9 cm. Der Weitsprung ergab ein Ergebnis von 256,0 cm. Die Frauen wiesen eine geringere Sprungkraft von 25,8 cm im SQJ und 27,2 cm im CMJ. Der Weitsprung ergab eine Weite von 204,6 cm.

Eine große Notwendigkeit für die Sportart zeigt sich in der Sprungkraft für die Frauen, sowie der Beinkraft für die Männer. Ein präventives Beinachsentraining, sowie ein Kraft- und Sprungtraining sind als essentiell zu bezeichnen. Kraftdefizite der unteren Extremitäten in Kombination mit Beinachsenverlust (Valgusstellung) könnten ursächlich die Knieproblemen der Athleten erklären.


Beinachsentraining

sportartspezifisches Krafttraining© privat

Die Werte für die Sprungkraftmessung attestieren den Sportlern eine ausgezeichnete Sprungkraft im Vergleich zur Normalbevölkerung. Der Vergleich innerhalb anderer Sportarten platziert die Rock´n Roller in den Bereich von Sportstudenten und Mittelstreckenläufern. Daraus folgernd ist ein individualisiertes Krafttraining zur Leistungsoptimierung angeraten. Studien haben gezeigt, dass explizites Plyometrisches- und Krafttraining zu deutlichen Leistungszuwächsen bei Ballettänzern führten, welche sie dann in eine bessere Performance umsetzen konnten.


Koordinationstraining

Sprungkrafttraining© privat

Im internationalen Vergleich gelten die gefundenen Kraftwerte pro Kilogramm Körpergewicht als Leistung eines Anfängers im Krafttraining. Hier besteht deutlicher Optimierungsbedarf für den. Mangelnde Kraft in den unteren Extremitäten verhindert einen kräftigen Anschub der Männer und ein dynamisches Abdrücken in der Vorbereitung zu Sprüngen der Frauen. Eine nur befriedigende Kraftleistung der oberen Extremitäten der Männer vervollständigt das Bild eines zu geringen Anschubs der Frau. Das Erreichen einer großen Höhe wird in Frage gestellt, so dass der Frau weniger Zeit bleibt ihre Akrobatikfigur zu vervollständigen bevor die Schwerkraft sie wieder zu Boden bringt.

Beweglichkeit

Im verlaufsorientierten Rock´n Roll Sport ist, ähnlich wie im Bodenturnen, Eiskunstlauf und Kampfsport, eine Bewegungsharmonie gefordert. Die Beweglichkeit eines Menschen hängt neben dem Alter, seiner Muskel- und Gewebemasse auch vom Geschlecht ab. Frauen besitzen in jedem Alter eine größere Bewegungsamplitude als Männer. Diese ist auf Faktoren wie bindegewebliche Unterschiede, Hormonstatus (Östrogen) und ähnliches zurückzuführen. Neben den sexualdimorphen Unterschieden können auch Trainingsumfang und Didaktik dafür verantwortlich gemacht werden. Die Akrobatikfiguren der Frauen benötigen eine deutlich bessere Beweglichkeit als die Abwurfhaltung der Männer. Eine bessere Beweglichkeit der Athletinnen würde dann durch dieses „Trainingsartefakt“ unterstützt.

Männliche Rock´n Roll Sportler weisen einen BMI von 23,3 und weibliche einen BMI von 19,8 auf. Die anthropometrischen Daten zeigten für die männlichen Probanden eine Körperhöhe von 1,81m bei einem Gewicht von 76,2 kg. Die BIA-Messung ergab einen Wert von 15,8 % Körperfett. Die Frauen wiesen eine Höhe von 1,64m und, bei einem Anteil an passiver Körpersubstanz von 23,5 %, ein Gewicht von 53,4 kg auf. Der Waste/Hip-Ratio stellt sich sowohl für die Männer als auch für die Frauen mit 0,9 dar. Der Broca-Index beträgt für die Frauen 1,2 % und für die Männer 6 %. Der AKS-Index erreicht 1,02 für die Männer und 0,91 für die Frauen.

Die Prüfung der Beweglichkeit über einen sit and reach Test ergaben 7,8 cm für die männlichen Probanden und 16,2 cm für die weiblichen Sportler.

Anthropometrische Messwerte

  Männer Frauen
  Mittel Sd Mittel Sd
Körperhöhe (cm) 181 7 164 10
Gewicht (kg) 76,2 9,0 53,4 9,7
BIA (%) 15,8 2,3 23,5 3,7
Hip/Waste Ratio 0,9 0,9
Broca-Index 6,0 1,2
AKS-Index 1,02 0,91

Sprungkraftwerte

  Männer Frauen
  Mittel Sd Mittel Sd
SQJ 37,1 6,3 25,8 4,9
CMJ 41,9 6,3 27,2 5,3
Standweitspung 256,0 29,4 204,6 26,1

Kraft- und Beweglichkeitswerte

  Männer (1 RM kg) Frauen (1 RM kg)
  Mittel Sd Kg/kg
Körpergewicht
Mittel Sd Kg/kg
Körpergewicht
Latziehen 76,9 7,0 1,0 39,4 5,0 0,73
Rudern 58,1 8,0 0,76 31,9 2,6 0,59
Bankdrücken 75,0 12,5 0,98 33,8 5,5 0,63
Kniebeuge 90° 82,1 11,9 1,07 44,7 4,3 0,83
Sit an reach (cm) +7,8 5,6 +16,2 4,0

Durch die Akrobatikfiguren erscheint es Biomechanisch ideal einen hohen Abwurfpunkt zu generieren. Dies lässt sich am leichtesten durch einen großen Mann mit entsprechender Kraft erreichen. Die Frauen sollten schlussfolgernd daraus möglichst klein und leicht sein, so dass Rotationen für beispielsweise Doppelsalto und Doppelschraube vergleichbar “leicht” fallen.

Belastungen, Verletzungen, Unfälle

Typische Verletzungsmuster im Rock ‘n’ Roll betreffen Stressfrakturen im Fußbereich, OSG-Distorsion, Periostitis im Unterschenkelbereich, Knieschäden, Hamstrings -Verletzung, chronische Rückenbeschwerden, Wirbelfrakturen, Schädel-Hirn-Trauma/HWS-Verletzungen, stumpfes Bauchtrauma, sowie Seitenbandrupturen des Daumens bei den Männern.

Bei Balletttänzern stehen die Belastungen strukturell denen anderer Hochleistungssportler nicht nach. Professionelle Ballettänzer sind Künstler und Leistungssportler zugleich. Training und Aufführungen führen zu einem zum Teil Acht- Stunden-Tag. Im Unterschied zu anderen Athleten trainieren Balletttänzer nicht auf eine Meisterschaft hin, sondern müssen ihre Leistung das ganze Jahr über abrufen. In der Trainingswissenschaft wird beim Periodisieren von Spitzenleistungen davon abgeraten.

Im Tanzsport allgemein werden 0,11 Unfälle pro 100 Sportler/Jahr beschrieben. Auftretende Verletzungen im Trainings- oder Turnierbetrieb sind u. a.: Prellungen, Muskelzerrungen, Sprunggelenkdistorsionen, Innenmeniskusläsionen, Patellaluxationen, vordere Kreuzbandrupturen, Steißbeinfrakturen, Schulterluxationen, Finger-und Rippenfrakturen. Überlastungsschäden finden sich beispielsweise wie folgt: Blockierungen der kleinen Wirbel-, Kostotransversal- und Iliosakralgelenke, Myogelosen und Muskelhartspann der Schultermuskulatur, Tendinosen und Peritendinosen im Bereich Schulterregion, Kapsel- und Sehnenreizung an Hüfte patellare Chondropathien, Patellaspitzen-und Patellarsehnensyndrome, Kapseldehnungen, Meniskusschäden, Tibiakantensyndrom, Senkspreizfuß, Hallux valgus, Schwielenbildungen, Reizung Plantaraponeurose Extreme Hyperlordosen der LWS, Hypermobilitäten im Bereich der gesamten Wirbelsäule.

Ursächlich lassen sich zwei Gründe dafür aufzeigen. Erstens eine Unklarheit in der Ausführung einer Akrobatikfigur oder eine physische Schwäche. Letztere sind auf die amateurhaften Gegebenheiten dieser Sportart zurückzuführen. Selbst bei den wenigen internationalen Profis finden sich keine sportartunspezifischen, präventiven Übungseinheiten (ähnlich FIFA 11+ im Fußball) die sich beispielsweise um eine Verletzungsprophylaxe oder das Beseitigen muskulärer Dysbalancen kümmert.

Über die Autorin

Anna-Maria Fritzsche ist Assistenzärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie, Notärztin und Physiotherapeutin. Sie ist Nationaltrainerin Rock´n´Roll in Österreich. Von 2000-2013 war Fritzsche selbst als aktive Tänzerin in der Nationalmannschaft Österreich Rock´n´Roll in der A Klasse. Sie war Österreichische Meisterin und erreichte den Platz 9 in der Weltrangliste. Anna-Maia Fritzsche agiert als Dozentin und Trainerin beim Sportärzteverband Hessen.

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