Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin

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Jäger | Enz Orthopaedic Travel Grant

Bewerbung bis 01. Mai 2026 Jäger | Enz Orthopaedic Travel Grant Chair of Orthopaedics, Medical School Hamburg & Department of Orthopaedics, Helios Kliniken Schwerin In Erinnerung an Prof. Michael Jäger Prof. Dr. med. Michael Jäger war Ordinarius für Orthopädie an der Universität München und prägte die deutschsprachige Orthopädie und Sportmedizin über viele Jahre. Er veröffentlichte u. a. das Werk „Praxis der Orthopädie“ gemeinsam mit Carl Joachim Wirth und entwickelte 1975 mit S. Breitner die nach ihnen benannte Jäger/Breitner-Klassifikation der lateralen Claviculafraktur, welche erstmals den Zusammenhang zwischen Frakturmorphologie, Bandapparat und Stabilität beschrieb und damit die funktionelle Grundlage für die spätere Einteilung nach Neer und die bis heute gültige Beurteilung und Therapieentscheidung bei distalen Claviculafrakturen schuf. Er war nicht nur ein brillanter Lehrer und Forscher, sondern vor allem ein inspirierender Mensch – beliebt bei Studierenden, Kolleg:innen und Weggefährt:innen. Zu seinem Andenken vergab die GOTS nach seinem frühen Tod von 1986 bis 2015 den Michael-Jäger-Preis. Zu Ehren seines Wirkens und in familiärer Verbundenheit wurde am Lehrstuhl für Orthopädie der Medical School Hamburg unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Enz 2025 das „Jäger | Enz Orthopaedic Travel Grant“ ins Leben gerufen. Es soll den wissenschaftlichen Austausch und die persönliche Entwicklung des sportorthopädischen Nachwuchses fördern und leistet zugleich einen Beitrag zur Nachwuchsförderung innerhalb der GOTS. Ziel des Stipendiums Das Travel Grant unterstützt junge Ärztinnen und Ärzte sowie Studierende bei der Teilnahme am Jahreskongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS). Ziel ist es, Engagement, Forschung und Vernetzung im Sinne von Prof. Jäger zu fördern – mit Freude an Wissenschaft, Sport und Kollegialität. Förderumfang Neben der Förderung innerhalb der Medical School Hamburg (MSH) und der Helios Kliniken Schwerin wird ab 2026 zusätzlich unterstützt: 1 Ärzt:in in Weiterbildung / Fachärzt:in im Fachgebiet der Orthopädie/Unfallchirurgie aus dem deutschsprachigen Raum (D–A–CH) Das Stipendium ist mit 1.000 € dotiert und dient der Unterstützung des Kongressbesuchs im Rahmen des jährlichen GOTS-Kongresses. Das Stipendium richtet sich an Bewerber:innen, die ein besonderes Interesse an der orthopädisch-traumatologischen Sportmedizin zeigen und folgende Kriterien erfüllen: Sportorthopädisches Interesse und Engagement (z. B. Mitarbeit in sportmedizinischen Projekten, Betreuung von Sportler:innen, Zusatzqualifikationen) Wissenschaftliche Aktivität (Abstracts, Poster, Publikationen oder Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen) Motivation und Perspektive, das Fachgebiet aktiv mitzugestalten und die Werte von Prof. Jäger fortzuführen.   Bewerbung bis 01. Mai 2026: Motivationsschreiben (max. 1 Seite), Lebenslauf und Nachweise wissenschaftlicher und sportmedizinischer Aktivitäten. Eine Befürwortung durch eine erfahrene Kollegin oder einen erfahrenen Kollegen aus der Orthopädie und Sportmedizin ist willkommen, jedoch keine Voraussetzung. Die Bewerbung erfolgt in Form einer aussagekräftigen kumulativen PDF an die Email-Adresse: travelgrant@professorenz.de

Olympia – Dafür sein ist alles!

Die Bewegung, die unser Land jetzt braucht. Olympische und Paralympische Spiele in Deutschland. Olympia ist mehr als das größte Sportfest der Welt. Die Olympischen und Paralympischen Spiele bewegen die ganze Welt. Und sie bewegen das Gastgeberland: Sie vereinen, stiften Zuversicht und motivieren zu Höchstleistungen. Ob im Sport, in unserer Gesellschaft oder in der Wirtschaft. Sie schaffen Verbindungen und emotionale Momente. Sie inspirieren uns und lassen uns positiv nach vorne blicken. Die Spiele sind ein Zeichen für Aufbruch und Zuversicht. Lasst uns gemeinsam die Olympischen und Paralympischen Spiele wieder nach Deutschland holen und unser Land fit für die Zukunft machen. 2036, 2040 oder 2044 könnte Deutschland Olympia ausrichten.   Prof. Dr. Martin Engelhardt, Leitung Klinik für Orthopädie und Sportmedizin, Klinikum Osnabrück | Schriftführer GOTS Vier Konzepte für Deutschland Die vier größten Städte und Regionen in Deutschland haben Interesse, die Spiele auszurichten. Der DOSB wird im Herbst 2026 entscheiden, welche Region für Deutschland ins internationale Rennen geht. München | Berlin | Hamburg | Rhein-Ruhr   München stimmt für Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele Die Münchener haben am 26. Oktober 2025 abgestimmt: mit 66,4 Prozent für eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele. Das entspricht 305.201 Ja-Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 42 Prozent – so hoch wie bei keinem anderen Referendum in München zuvor. Das ist zum einen Ausdruck eines hohen demokratischen Verständnisses der Wähler und zum anderen von einem gestiegenen Interesse der Menschen an den Spielen. Ein starkes Signal für Sportdeutschland und die olympische Bewegung in Deutschland  „Im Namen von Sportdeutschland gratuliere ich der Stadt München, dem Freistaat Bayern sowie dem Bayerischen Landes-Sportverband und seinem Präsidenten Jörg Ammon zu diesem Wahlerfolg. Es war beeindruckend zu sehen, mit welchem Engagement und welcher Überzeugungskraft alle Beteiligten in den vergangenen Monaten daran gearbeitet haben, die Menschen in der bayerischen Landeshauptstadt vom gesamtgesellschaftlichen Mehrwert der Olympischen und Paralympischen Spiele zu überzeugen“, sagt DOSB-Präsident Thomas Weikert. Es ist das erste positive Referendum für Olympische Spiele im Sommer in Deutschland, das ein starkes Zeichen für die gestiegene gesellschaftliche Bedeutung und Anerkennung des Sports sowie die olympische Bewegung in Deutschland setzt. Das Ergebnis sei Ansporn, die Bewerbung auf Bundesebene weiter entschlossen voranzutreiben.

Einladung zum SPEZIALKURS BEWEGUNGSORGANE | MSK – SONOGRAPHIE SPORTORTHOPÄDIE | 13.12. 2025, Erlangen

Themenschwerpunkte und Lernziele: • Praxiskurs mit Übungen und Hands-on Teaching in Kleingruppen • Intervention und Präparation am anatomischen Präparat • Themenschwerpunkt Muskel- und Sehnenverletzungen, Überlastungsverletzungen • Interventionelle MSK-Sonographie (Injektion und Infiltration) • Dynamische Stabilitätsbeurteilung • Stellenwert Therapieentscheidung, Q&A, Diskussion Programm Sono Spezialkurs Anmeldung

Das sind die Gewinner des Digital Orthopedic Award – by OPED

1. Platz  –  Brian Horsak „Ganganalyse mit dem Smartphone? Validität und Reliabilität einer KI-gestützten, monokularen markerlosen 3D-Ganganalyse“ 2. Platz  – Felix Öttl „Surgical Phase Recognition in Total Hip Replacement“ 3. Platz  –  Iman Soodmand „Computational analysis of subscapularis deficiency and its impact on glenohumeral joint mechanics after total shoulder replacement“ 4. Platz  – Hannah Griffin „International Registries as a Platform for Data Science: Insights from the online registry of the Paediatric Anterior Cruciate Ligament Monitoring Initiative (PAMI)“ Wir danken OPED für die Unterstützung des Digital Expert Solution Forums und für die Vergabe und Dotierung des Awards!

GOTS goes DKOU

Am 28. Oktober öffnet der DKOU – Europas größter Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie, im Berliner City Cube seine Pforten. Vier Tage lang gibt es geballtes Wissen aus allen Bereichen des Faches zu sehen, zu hören und zu erleben. Die GOTS ist mit gleich zwei Sessions dabei: Dienstag, 28. Oktober, 12:00 – 13:00 Uhr | Muskelverletzungen – alles, was man wissen muss | Dr. Casper Grim, Prof. Dr. Martin Engelhardt, Prof. Dr. Romain Seil, Prof. Dr. Matthias Hoppe Dienstag, 28. Oktober, 14:30 – 14:50 Uhr |Sportmedizinische Betreuung bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 / Herausforderungen der Betreuung im Paralympischen Sport | Dr. Casper Grim, Prof. Dr. Martin Engelhardt, Prof. Anja Hirschmüller Zusätzlich präsentiert sich die GOTS, als Europas größter Zusammenschluss von Sportorthopäden, am großen Gemeinschaftsstand des DKOU. Allen Teilnehmern und allen Referenten des Kongresses wünschen wir viel Spaß, viel Erfolg, interessante Sessions und Gespräche. Schauen Sie einmal am Gemeinschaftsstand bei uns vorbei – die GOTS erwartet Sie.

GOTS Young Academy Hands-on-Workshop Orthopädie: Schulterverletzungen im Sport

Liebe Mitglieder der Young Academy,   Es ist wieder so weit:  wir starten durch und geben Gas in der Weiterbildung der jungen Ärzte. Der Herbst beginnt 2025 mit dem „GOTS Young Academy Hands-on-Workshop Orthopädie“. Thema in diesem Jahr: Schulterverletzungen im Sport! Wir freuen uns, Sie am 22. November von 10.00 bis 15.30 Uhr in der adViva GmbH Eppelheimer Straße 64 in 69123 Heidelberg zu begrüßen. Nach zwei Übersichtsreferaten zum Thema Schulter und einer kleinen „Kräftigungspause“ geht es in vier Kleingruppen weiter: mit klinischer Untersuchung, Ultraschall, konservativen Therapieansätzen und der sinnvollen Verwendung von Hilfsmitteln. Es darf selbst Hand angelegt werden. Erfahrene Spezialisten aus dem Deutschen Gelenkzentrum stehen bereit, ihr Fachwissen weiterzugeben und den Spaß an der Sportorthopädie zu vermitteln. ANMELDUNG bis 14. November über die Geschäftsstelle der GOTS FL-100×210-ORT-Workshops-GOTS-Young-Academy-2025-07-v4 Übrigens: Die Young Academy umfasst inzwischen mehr als 300 Studenten mit Interesse an der Sportmedizin/Sportorthopädie und bietet zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen an.

Die Grenze zwischen Druck und Missbrauch: Wie können Kinder und Jugendliche im Sport geschützt werden? | PM September 2025

Die Grenze zwischen Druck im Training und einem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Nachwuchs-Leistungssport ist fließend. Aber nicht nur dort. Auch im normalen Vereins-Freizeitsport wird bisweilen psychischer und physischer Druck auf die Jüngsten aufgebaut. Zusammenfalten vor versammelter Mannschaft, Gruppenzwang, ein Drängen zu gemeinsamen Sauna-Gängen oder Massagen, Medikamentengaben. In seltenen Fällen sogar bis hin zum sexuellen Missbrauch als Spitze des Eisberges. Dies alles sind durch die Medien bekannt gewordene Beispiele, die es zu verhindern gilt. Wie kann man die jungen Sportler davor schützen? Mediziner und Sportwissenschaftler der GOTS fordern ein Vereins-System der kompletten Transparenz und den systematischen Aufbau von kontrollierbaren Regelwerken für einen sicheren Sport. Darüber hinaus bearbeitet die GOTS das Thema in entsprechenden Fortbildungen auf Kongressen, in Workshops, Webinaren und Publikationen, um die Sportärzteschaft dafür zu sensibilisieren und Kompetenz für Reaktionen zu schaffen.    Die GOTS steht für einen humanistischen Sport ein. Im Zielkonflikt zwischen hohen Leistungsanforderungen und der gesunden Kindesentwicklung ist eine Sensibilisierung aller Betreuer, der Eltern und der Athleten für neue Maßstäbe nötig. Über 70 Prozent der jungen Freizeitsportler und 84 Prozent der Nachwuchs-Leistungssportler unter 18 Jahren haben laut Befragungen im Rahmen von Studien schon einmal unangemessenes Verhalten ihrer Trainer oder sogar Gewalt (physisch, psychisch, oder auch sexualisiert) im Sport erlebt. Noch muss beispielsweise in etlichen Sportarten gehungert werden, um das Gewicht zu halten. Gruppenzwang sorgt dafür, dass Abführmittel oder Appetitzügler von vielen im Sportinternat oder im Verein genommen werden. Leicht bekleidet und öffentlich erfolgt dann der Gang zum Wiegen. Über die Trainingsmethode wiederum wird zusätzlich physischer Druck aufgebaut, wenn etwa der Fuß des Trainers im Rücken der jungen Mädchen beim Spagat noch einmal „nachdrückt“. Dazu kommt die nicht seltene Einnahme von Schmerzmitteln zum Erreichen höherer Trainingseinheiten. Solche Praktiken müssen ein Ende haben, fordern die Ärzte und Sportwissenschaftler der GOTS. Dr. Gregor Berrsche, Vorstandsmitglied der GOTS: „Das Abhängigkeitsverhältnis eines jungen Sportlers von Trainern, Betreuern, Ärzten lässt den Schutzbefohlenen wenig Möglichkeiten der Autonomie.“ Oft wollen Kinder auch mit Erfolgen im Sport ihre Trainer und Eltern glücklich machen. Dafür nehmen sie viel in Kauf, geben ihren eigenen Bedürfnissen keinen Raum. „Im Nachwuchsleistungssport ist der jugendliche Körper einer Doppelbelastung ausgesetzt aus Wachstum einerseits und sportart-spezifischer Belastung andererseits. Es ist die immanente Aufgabe der Kindersportorthopädie, die Gesunderhaltung in dieser Phase zu gewährleisten und dabei den jungen Sportlern auch in etwaigen Zielkonflikten zwischen ihren Interessen und denen des Umfeldes beizustehen.“ In eigenen wissenschaftlichen Erhebungen im Nachwuchsleistungssport durch die Play-Study konnten Dr. Berrsche und sein Team belegen, das gerade in diesen Phasen der Schmerzmittel-Konsum im Nachwuchsbereich analog dem des Erwachsenen im Leistungssport erfolgt. Gravierende Defizite in der Ausbildung für medizinische Fachkräfte Neuen Studien zufolge fühlen sich viele Sportmediziner bei der Bewältigung dieser Probleme überfordert. Rund 26 % der befragten Ärzte wissen nicht, wo Fälle von Missbrauch und Belästigung zu melden sind, und 58 % kennen den zuständigen Verantwortlichen in ihrem Sportverband nicht. Diese Unkenntnis ist besorgniserregend, da sie auf ein mangelndes institutionelles Bewusstsein für die verfügbaren Schutzvorkehrungen hinweist. Darüber hinaus geben 58 % der Ärzte an, keine adäquate Ausbildung zur Erkennung und Behandlung von Missbrauchs- und Belästigungsfällen erhalten zu haben. „Wir brauchen klar definierte Protokolle mit rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen zur Aufhebung der Schweigepflicht bei Verdacht auf Missbrauch“, so Prof. Romain Seil, Vorstandmitglied der GOTS. In diesem Fall könnten Ärzte ohne Angst vor rechtlichen oder beruflichen Konsequenzen handeln. Ein weiteres Hindernis besteht in der mangelnden Klarheit über die Abläufe. Viele Ärzte wissen nicht, wie sie einen Verdachtsfall handhaben sollen und befürchten die Situation falsch einzuschätzen. Die institutionelle Intransparenz fördert eine „Praxis des Schweigens“, die das Wohlbefinden und die Sicherheit der Athleten gefährdet. Eine gewisse Distanz und Würde im Umgang mit den jungen Sportlern ist eine der Forderungen, die die GOTS in einem Expertenmeeting zum Kindersport erarbeitet hat. PD Dr. Lisa Bode, med. Leiterin des Freiburger Nachwuchsleistungszentrums und Mitglied der GOTS, hat zusammengetragen, wie das Safeguarding von Kindern und Jugendlichen organsiert werden kann. Sie sagt: „Wir müssen eine Kultur des Hinsehens schaffen.“ Dies sei keine Frage des Geldes in den Vereinen. Kinder und ihre Eltern sollten darüber informiert und zusätzlich regelmäßig geschult werden, was ein Trainer darf und was nicht. Seit März 2024 erkennt die Europäische Union den Titel des Sportmediziners offiziell als eigenständige Fachrichtung an. Diese Anerkennung stellt einen wichtigen Schritt in der Professionalisierung der Sportmedizin dar und ebnet den Weg für eine bessere Definition der Verantwortlichkeiten und spezifischen Kompetenzen in diesem Bereich. Prof. Martin Engelhardt, Schriftführer der GOTS: „Dazu gehört auch die Fähigkeit, Missbrauchsfälle zu erkennen und in Übereinstimmung mit internationalen Protokollen zu handeln, wobei sensibel mit dem Thema umgegangen und unterschiedliche kulturelle Kontexte berücksichtigt werden müssen“. Damit dies konkrete Auswirkungen hat, erfolgen seit einiger Zeit praktische Maßnahmen. Dies umfasst den Aufbau eines Netzwerks zertifizierter Sportmediziner auf europäischer Ebene, die Behandlung unangemessenen Verhaltens bis hin zu Gewalttaten in den Lehrinhalten und die systematische Integration von Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung in der Prävention in die Ausbildungsprogramme. Dazu kommt die Entwicklung klarer Richtlinien zur Meldung von Missbrauchsfällen. So werden immer mehr Ärzte und Sportmediziner in die Lage versetzt, kompetent auf diesem Feld zu agieren und zu reagieren. Ebenso fordert die GOTS internationale Gesetzgebungen und spezifische Verhaltenskodizes für die Sportmedizin und ist bereit, an deren Entwicklung mitzuarbeiten. Solche Gesetze und verbindlichen Regelwerke, sind unerlässlich, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der jungen Athleten zu gewährleisten. Hier ist auch die Politik gefragt.