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GOTS Digital Orthopedics Award by OPED_Ausschreibung
18. GOTS-Schweiz Jahreskongress

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Leistungssport Medizin Symposium Muskel-Sehnen-Verletzungen, Allianz Arena München

Leistungssport-Medizin Muskel-Sehnen-Verletzungen_Flyer MUC _Allianz-Arena 07-2025 Zur Website
GOTS-Asia-Fellowship – by Bauerfeind – 2025

Im Rahmen des GOTS-Asia-Fellowships – by Bauerfeind bereisten im Mai 2025 vier junge Ärzte und Wissenschaftler aus Korea und Japan acht Stationen in D, A, CH und LUX.
Das war der 40. Jahreskongress der GOTS

Der 40. Jahreskongress der GOTS mit einer Premiere Es war der 40. Kongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin und gleichzeitig eine Premiere: Zum ersten Mal richtete die GOTS ihr größtes Jahres-Event in kompletter Eigenregie, ohne Kongress-Agentur, aus. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, das spiegelte sich in den zufriedenen Kongress-TeilnehmerInnen wider. Exakt 528 Teilnehmer aus 11 Nationen – Österreich, Deutschland, Schweiz, Belgien, Luxemburg, Italien, Polen, Schweden, Frankreich, Japan und Südkorea – waren vom 15. bis 17. Mai 2025 nach Krems an der Donau gereist, um sich zu informieren, weiterzubilden, zu networken und auch – um miteinander Sport zu treiben und gesellig beisammen zu sein. In über 100 Vorträgen und 15 Workshops und Instruktionskursen wurde hochaktuelles Wissen vermittelt. 26 Industrieaussteller zeigten ihre neuesten Entwicklungen am Markt. Gemeinsam für den Sport Unter dem Motto „Gemeinsam für den Sport“ und unter wissenschaftlicher Leitung des Kongress-Teams – Kongresspräsident Prof. Dr. Stefan Nehrer, Kongresspräsidentin PD Dr. Karin Pieber und Kongresssekretär Prof. Dr. Lukas Negrin – wurde das Event ein voller Erfolg. Kongresseröffnung durch Kongresssekretär Prof. Dr. L. Negrin, Kongresspräsidenten Prof. Dr. S. Nehrer und Kongresspräsidentin PD Dr. K. Pieber Zur Eröffnung des Kongresses konnte die GOTS Frau Viktoria Weber, Vizerektorin für Forschung und nachhaltige Entwicklung der Universität für Weiterbildung Krems, und Herrn Rudolf Mallinger, Rektor Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, begrüßen. Zwei namhafte Ehrengäste Als Ehrengäste begrüßte die GOTS in diesem Jahr Prof. Dr. Romain Seil mit der Honorary-Lecture „Meniscus in Sports medicine“ und Laura de Girolamo mit einem Ehrengastvortrag zum Thema „Regenerative science in Sports – The Future?“. Zwei sehr gelungene Vorträge, die starken Applaus fanden. Ehrengäste Prof. Dr. R. Seil (li.) und Dr. L. de Girolamo Prof. Dr. Romain Seil aus Luxemburg ist Orthopäde und Wissenschaftler und als CMO der Abteilung für Neurowissenschaften und Muskuloskelettale Erkrankungen am Centre Hospitalier de Luxembourg tätig. Seine Spezialisierung liegt auf Meniskusrekonstruktionen und Verletzungen des vorderen Kreuzbandes. Er ist ehemaliger Präsident der ESSKA sowie der GOTS und Vorsitzender der medizinisch-wissenschaftlichen Kommission des Luxemburger Olympischen Komitees (COSL). Frau Dr. Laura de Girolamo PhD ist Biologin und Leiterin des Labors für Orthopädische Biotechnologie (OBL) des Galeazzi Orthopädischen Instituts in Mailand. Ihr Schwerpunkt in der Grundlagen- und translationalen Forschung liegt auf mesenchymalen Stammzellen, insbesondere aus Fettgewebe und Sehnen. Ziel ist die Entwicklung biologischer Lösungen zur Förderung der Knorpel-, Sehnen- und Knochenregeneration durch Verbesserung der Aktivität und des klinisch-therapeutischen Potenzials von mesenchymalen Stammzellen. Die so unterschiedliche Arbeit der Ehrengäste zeigt in voller Bandbreite die wertvolle Zusammenarbeit der Experten auf ihren Gebieten für die Sportmedizin. Von regenerativen Therapien bis zu schweren Verletzungen in der Sportmedizin Thematische Schwerpunkte lagen in diesem Jahr neben der regenerativen Medizin im Sport auf schweren Verletzungen in der Sportmedizin sowie auf den Überlastungsschäden. Besonderes Interesse galt auch den Vorträgen zu den Langzeitbelastungen im Sport, vor allem im Marathon und dem alpinen Skisport. „Sand, Sonne, Spitzensport – Beachvolleyball im Fokus“ hieß eine der Haupt-Sessions und sorgte für eine komplett volle Campus-Hall. Die größte Aufmerksamkeit gilt im Beachvolleyball den Knien, Sprunggelenken, Schultern und den Fingern. Doch gerade in dieser Sportart wird häufig mit verletzten Gelenken weitergespielt. Viele Spieler plagen sich mit Rücken- und Schulterschmerzen. In einer Keynote berichtete Clemens Doppler von den Höhen und Tiefen eines Vizeweltmeisters im Beachvolleyball. Er legte den Teilnehmern ans Herz, sich selbst immer wieder die eigenen Stärken und Schwächen bewusst zu machen – im Sport genauso wie im Alltagsleben, den Focus nicht auf Probleme, sondern auf Chancen zu richten. Auch die Highlight Session „Extrem hoch – Höhenmedizin und Sport im Grenzbereich“ sorgte für einen übervollen Saal. Spannend und informativ berichteten neben Wolfgang Schobersberger die Alpin-Sportler Michael Strasser und Rudolf Hauser, was sie zu solchen Leistungen hoch in den Bergen antreibt, wie sie sich vorbereiten und vor allem, welche große Rolle die mentale Stärke dabei spielt. Im Verbandsärzte-Symposium fanden unter anderem besondere Kühlstrategien bei der Triathlon-Betreuung und die Versorgung von ungewöhnlichen Meniskusverletzungen großes Interesse bei den Zuhörern. Kinder und Jugendliche im Spitzensport Kinder und Jugendliche im Spitzensport zu betreuen, erfordert ein besonderes Wissen und viel Feingefühl gegenüber den jungen Persönlichkeiten. Das GOTS-Komitee Kindersport nimmt sich schon lange dieser Dinge an und stellte auch ein attraktives Programm zusammen. So ging es nicht nur um wichtige sportorthopädische Dinge, sondern auch um die Förderung sportlicher Aktivität bei chronisch kranken Kindern, die genderspezifische Verletzungsprävention und Besonderheiten in der sportorthopädischen Betreuung von NachwuchsleistungssportlerInnen. Insgesamt 120 ReferentInnen vermittelten geballtes Wissen auf dem Kongress. Das wissenschaftliche Programm stand unter dem Patronat von ESSKA, AGA, Austria ÖGSMP Sportmedizin und der physioaustria. Sportarzt des Jahres 2025 ist … Eine Ehrung der besonderen Art folgte am Freitagnachmittag. Prof. Dr. Christian Fink aus Österreich ist zum GOTS-Sportarzt des Jahres 2025 gewählt worden. Vertreter der GOTS und der Verbandsärzte gratulieren sehr herzlich! Ehrung des Sportarztes des Jahres, v.l.: GOTS-Präsident Prof. Dr. T. Tischer, Prof. Dr. L. Negrin, Prof. Dr. C. Fink, Laudator Prof. Dr. W. Schobersberger Dr. C. Schneider Preise für wissenschaftliche Arbeiten Für junge WissenschaftlerInnen bietet der GOTS-Kongress jährlich eine Plattform, um schon zeitig die eigenen Arbeiten zu präsentieren und die Arbeiten anderer kennenzulernen. So werden im Vorfeld des Kongresses jährlich verschiedene Wissenschaftspreise ausgelobt, die den Nachwuchs dazu motivieren, eigene Forschungsthemen einzureichen und zur Diskussion zu stellen. GOTS Young Investigator Award – by Bauerfeind 2025 Das Forum „GOTS Young Investigator Award – by Bauerfeind“ richtet sich besonders an junge Forscher und bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Forschungsarbeiten als Abstract einzureichen und in Form eines Vortrags öffentlich zu präsentieren. Den 1. Preis erhielt in diesem Jahr Clemens Unterguggenberger für seine Arbeit „Reaktion des Gelenkknorpels auf Hyperosmolaren Stress: Bericht über ein Ex Vivo Verletzungsmodell“. Den 2. Preis gewann Carla Barone mit dem Thema „Bessere funktionelle Ergebnisse und höhere Rückkehrrate zum Sport nach operativer versus konservativer Behandlung akuter proximaler Hamstringsehnenrupturen“ und der 3. Preis ging an Felix Euler-Rolle mit der Arbeit „Präoperative Evaluierung der Quadrizepssehne als Autograft in der Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes mittels MRT“. Wir gratulieren den Preisträgern und danken dem Sponsor Bauerfeind für seine Unterstützung! Ehrung der Gewinner des Young Investigator-Awards – by Bauerfeind, v.l.: Prof. Dr. S. Nehrer, Frau P. Rackow (Firma Bauerfeind), C. Unterguggenberger,
Upcoming GOTS-Events

Informieren Sie sich hier über die anstehenden GOTS-Veranstaltungen sowie Ausschreibungen für Awards und Fellowships.
Neue Leitlinie zur „Therapie und Prävention der Gonarthrose“ veröffentlicht

Die S3-Leitlinie zur Gonarthrose wurde vom Fördergeber freigegeben und im Leitlinienregister veröffentlicht.
Prof. Dr. Christian Fink (Österreich) ist GOTS-Sportarzt des Jahres 2025

Die Auszeichnung „Sportarzt des Jahres” wird jährlich von den Verbandsärzten Deutschland e.V. und der GOTS auf dem Jahreskongress der GOTS verliehen. Das Vorschlagsrecht steht dem Vorsitzenden der Verbandsärzte, dem Präsidenten und den Vizepräsidenten der GOTS zu. Vorschläge können auch Sportärzte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie das Präsidium der „Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention” einreichen. Über die Auszeichnung als „Sportarzt des Jahres” entscheidet der Vorstand der GOTS mit einfacher Mehrheit. Der „Sportarzt des Jahres” muss einige Voraussetzungen erfüllen: unter anderem die kontinuierliche Betreuung einer Nationalmannschaft einer olympischen Sportart als Verbandsarzt bei Europameisterschaften, Weltmeisterschaften und/oder Olympischen Spielen, absolute Zuverlässigkeit in Sachen Antidoping, aktiver Einsatz im betreuenden Verband zur Vermeidung von Sportverletzungen und Sportschäden, strikte Einhaltung einer ethisch sauberen Medizin sowie überdurchschnittliche Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der praktischen Sportmedizin.“ In diesem Jahr erhält Prof. Dr. Christian Fink (Österreich) diese Auszeichnung. Sein Werdegang führte ihn von Oberösterreich über Innsbruck unter anderem nach Vail, Pittsburgh, Melbourne und Perugia. Früh suchte er die besten Mentoren der Welt – und wurde selbst zu einem. An knapp 200 Originalarbeiten, darunter Schlüsselstudien zur Kreuzbandrekonstruktion, zur Rolle der Quadrizepssehne, zur MPFL- und Meniskuschirurgie, zur Rückkehr in den Leistungssport nach schwerer Verletzung und vielen weiteren Themen hat er maßgeblich mitgewirkt. 30 Buchbeiträge verfasst und über 400 Vorträge gehalten. Seine größte Leistung liegt darin, dass er es geschafft hat, eine Brücke zu schlagen: zwischen Spitzensport und klinischer Versorgung, Grundlagenforschung und OP-Saal, Reha-Strategie und Return-to-Sport-Diagnostik. Fink versteht Operieren nie als Selbstzweck, sondern als Teil eines Ganzen – mit einem klaren Bekenntnis zur Ethik und interdisziplinären Rehabilitation. Christian Fink sagt: „Ich sage meinen Patienten: Die Operation macht vierzig Prozent aus, das ´Danach´ sechzig.“ Dieses Zitat zeigt klar seine Haltung: Für ihn beginnt Erfolg nicht im OP und endet dort auch nicht. Erfolgreiche Behandlung, insbesondere im Spitzensport, heißt: verstehen, begleiten, abfangen. Und manchmal auch ehrlich sein. Er ist einer, der sich traut, offen über die Schattenseiten der Sportmedizin zu sprechen. Über den Druck, die Erwartungshaltung und als Arzt selbst im Rampenlicht zu stehen. Und darüber, wie wichtig es ist, nicht nur die Verletzung, sondern den Menschen dahinter zu sehen. Christian Fink ist ein Arzt, der in der Champions League des internationalen Spitzensports mitarbeitet – und der dabei die Füße am Boden behält. Ein Arzt, der sich nicht nur mit Skalpell, sondern auch mit Sprache einsetzt – als Lehrer an zwei Universitäten, als Betreuer dutzender Dissertationen, als Kongresspräsident und als Präsident bzw. Repräsentant diverser internationaler Gesellschaften. Mit seiner Innsbrucker Gemeinschaftspraxis „Gelenkpunkt“ gemeinsam mit der Privatklinik Hochrum hat er ein internationales Modell für moderne Sportmedizin geschaffen und mit der Gründung der „OSMI-Stiftung“ Forschung und Prävention neu gedacht. Seine Arbeit ist geprägt von fachlicher Exzellenz, internationaler Strahlkraft – und einer großen Nähe zum Menschen. Sein Einsatz steht für das, was Sportmedizin bedeutet!
GOTS-SIAGASCOT-Fellowship – JETZT anmelden!!!

Im Rahmen des GOTS-SIAGASCOT-Fellowship werden auf Einladung der SIAGASCOT zwei Fellows der GOTS für zwei Wochen Italien bereisen und wichtige sportorthopädische Erfahrungen sammeln können. Im Gegenzug dazu werden im Folgejahr zwei Fellows aus Italien für zwei Wochen Deutschland, Österreich und die Schweiz bereisen und dort die wichtigsten sportorthopädischen Zentren besuchen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf inklusive Darstellung des beruflichen Werdeganges (mit praktischen Tätigkeiten und Publikationen/Vorträgen) bis zum 1. Juni 2025 per eMail an die GOTS-Geschäftsstelle. Voraussetzungen sind eine berufliche Tätigkeit in der Orthopädie/Unfallchirurgie, Englischkenntnisse und die GOTS-Mitgliedschaft. Das Fellowship wird von PD Dr. Marco Ezechieli, Paderborn betreut. GOTS-Geschäftsstelle Dr. Katrin Henkel Gebäude 14 Bachstraße 18 07743 Jena Tel. 0 36 41 / 47 24 158 Fax 0 36 41 / 47 21 921 mobil 0 176 / 240 825 53 eMail: office@gots.org
GOTS-Kongress 2025 in Krems: Das sind unsere Ehrengäste

Unsere Ehrengäste in diesem Jahr sind sind: Dr. Laura de Girolamo (Italien) mit dem Vortrag Regenerative science in Sports – The Future? und Prof. Romain Seil mit dem Vortrag Meniscus in Sports medicine. Eröffnung & Honorary lecture Termin speichern (ics-Datei) Donnerstag, 15.05.2025 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr Campus Hall Infos zu den Gästen Dr. Laura de Girolamo, PhD, Vice-President, Member of the Board – ON Foundation, Milano, Italy Director, Orthopaedic Biotechnology Laboratory, IRCCS Galeazzi Orthopaedic Institute Director, RE.GA.IN Regenerative Galeazzi Institute, IRCCS Galeazzi Orthopaedic Institute 2016-2020 Chairwomen Basic Science Committee of ESSKA (European Society Sports Traumatology Knee Surgery and Arthroscopy) and SIAGASCOT (Italian Society Arthroscopy Knee Surgery and Sport) Chair of ORBIT – The ESSKA Orthobiologics Inititative Kurzbiografie: Laura de Girolamo, PhD was born and grew up in Italy, where she received her MSc in Biology and Ph.D from the University of Milan. She got her post-doctoral training between the Galeazzi Orthopaedic Institute and other international centers, including the Cartilage Repair Center, Boston, MA affiliated with Brigham and Women’s Hospital and Harvard Medical School. She is currently the Director of the Orthopaedic Biotechnology Laboratory (OBL) of the Galeazzi Orthopaedic Institute in Milan. Her basic and translational research focus is on mesenchymal stem cells, particularly derived from adipose tissue and tendons. The goal of Dr. de Girolamo’s laboratory is to derive biological solutions aimed to promote cartilage, tendon and bone regeneration by improving activity and clinical therapeutic potential of MSCs. Her clinical-related research activity includes the study of cell-based products and growth factors directly derived in surgery room. Her wish to satisfy curiosity into optimizing the real regenerative biological capacity of the musculoskeletal tissues has led her to promote the birth of the REGAIN Centre (REgenerative GAleazzi INstitute), whose she is the current Director. She served as PI or co-PI in several research projects collaborating with national and international research centers. She is author of more than 70 papers and book chapters in orthopedic regenerative medicine, and has been invited speaker at more than 40 national and international congresses and courses. She is Chair of the Basic Science Committee of the European Society of Sports Traumatology Knee Surgery and Arthroscopy (ESSKA) and Chair of the Research Committee of Italian Knee Surgery Arthroscopy Sports and Cartilage Society (SIGASCOT). She was co-founder of the Italian Mesenchymal Stem Cell Group (GISM) and currently member of the Executive Committee. Publications Usuelli FG, Grassi M, Maccario C, Vigano’ M, Lanfranchi L, Alfieri Montrasio U, de Girolamo L. Intratendinous adipose-derived stromal vascular fraction (SVF) injection provides a safe, efficacious treatment for Achilles tendinopathy: results of a randomized controlled clinical trial at a 6-month follow-up. Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 2017 Mar 1 Ambra LF, de Girolamo L, Mosier B, Gomoll AH.Review: Interventions for Cartilage Disease: Current State-of-the-Art and Emerging Technologies. Arthritis Rheumatol. 2017 Jul;69(7):1363-1373 Abat F, Alfredson H, Cucchiarini M, Madry H, Marmotti A, Mouton C, Oliveira JM, Pereira H, Peretti GM, Romero-Rodriguez D, Spang C, Stephen J, van Bergen CJA, de Girolamo L. Current trends in tendinopathy: consensus of the ESSKA basic science committee. Part I: biology, biomechanics, anatomy and an exercise-based approach. J Exp Orthop. 2017 Dec;4(1):18 Perucca Orfei C, Lovati AB, Viganò M, Stanco D, Bottagisio M, Di Giancamillo A, Setti S, de Girolamo L. Dose-Related and Time-Dependent Development of Collagenase-Induced Tendinopathy in Rats. PLoS One. 2016 Aug 22;11(8):e0161590. Fontana A, de Girolamo L. Sustained five-year benefit of autologous matrix-induced chondrogenesis for femoral acetabular impingement-induced chondral lesions compared with microfracture treatment. Bone Joint J. 2015;97-B(5):628-35 de Girolamo L, Niada S, Arrigoni E, Di Giancamillo A, Domeneghini C, Dadsetan M, Yaszemski MJ, Gastaldi D, Vena P, Taffetani M, Zerbi A, Sansone V, Peretti GM, Brini AT. Repair of osteochondral defects in the minipig model by OPF hydrogel loaded with adipose-derived mesenchymal stem cells. Regen Med. 2015;10(2):135-51 Stanco D, Viganò M, Perucca Orfei C, Di Giancamillo A, Peretti GM, Lanfranchi L, de Girolamo L. Multidifferentiation potential of human mesenchymal stem cells from adipose tissue and hamstring tendons for musculoskeletal cell-based therapy. Regen Med. 2015;10(6):729-43 de Girolamo L, Stanco D, Galliera E, Viganò M, Lovati AB, Marazzi MG, Romeo P, Sansone V. Soft-Focused Extracorporeal Shock Waves Increase the Expression of Tendon-Specific Markers and the Release of Anti-inflammatory Cytokines in an Adherent Culture Model of Primary Human Tendon Cells. Ultrasound Med Biol. 2014 Mar 13 [Epub ahead of print] de Girolamo L, Lucarelli E, Alessandri G, Avanzini MA, Bernardo ME, Biagi E, Brini AT, D’Amico G, Fagioli F, Ferrero I, Locatelli F, Maccario R, Marazzi M, Parolini O, Pessina A, Torre ML, Italian Mesenchymal Stem Cell Group. Mesenchymal stem/stromal cells: a new ”cells as drugs” paradigm. Efficacy and critical aspects in cell therapy. Curr Pharm Des. 2013;19(13):2459-73 de Girolamo L, Arrigoni E, Stanco D, Lopa S, Addis A, Borgonovo S, Dellavia C, Domeneghini C, Brini AT. Role of autologous rabbit adipose-derived stem cells in the early phases of the repairing process of critical bone defects. J Orthop Research 2011;29:100-8 Prof. Romain Seil is a Luxembourg-native orthopaedic surgeon and scientist. He trained in Luxembourg, Belgium, Germany and USA. He wrote his doctoral thesis on meniscal repair in 2001 and his professorial thesis on pediatric anterior cruciate ligament injuries in 2003 and was appointed extraordinary professor in orthopaedic surgery at the University of Saarland in 2007. Prof. Seil has been working at the Centre Hospitalier de Luxembourg from 2004 where he currently serves as CMO of the Division of Neurosciences and Musculoskeletal Diseases. His main areas of interest are orthopaedic sports medicine as well as primary and revision knee arthroplasty. Prof. Seil is co-director in Luxembourg of the IOC-accredited French-speaking Research Centre for Prevention of Injury and Protection of Athlete Health Network REFORM. He is co-founder of the Pediatric Anterior Cruciate Ligament (ACL) registry of the European Society of Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy (ESSKA) and member of the scientific board of the Rizzoli Orthopaedic Institute, Bologna, Italy. He received several awards for his scientific work, co-edited several books, (co-)authored several hundred peer-reviewed publications and book chapters. Prof. Seil is a founding member of ESSKA’s Journal of Experimental Orthopaedics. He is