Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin

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Sportklettern auf dem Weg zu Olympia

Sehr geehrte Damen und Herren,
Klettern. Was wie ein „Urlaubs-Flirt“ mit hartem Fels aussieht ist tatsächlich ein steiniger Weg nach oben. Beharrliches Training, gute Technik und variiertes Können zeichnen Kletter-Sportler und Boulderer aus. Dies ist wahrlich kein Sport für jedermann. Und so müssen Trainer, aber auch Betreiber von Kletteranlagen vielen Anfängern mit Rat und Tat zur Seite stehen, ihnen aber auch ehrlich sagen, was geht und was nicht. Die Autoren Prof. Dr. med. Volker Schöffl und Dr. med. Christoph Lutter aus Bamberg zeigen auf, wie diffizil der Klettersport ist und warum es neben engmaschiger sportärztlicher Betreuung dringend eine Anpassung von Wettkampf- und Trainingsstätten sowie ein strukturiertes Anfängertraining geben muss.

Herzlichst,
Ihre Kathrin Reisinger, GOTS-Pressesprecherin (presse@gots.org)

Sportklettern auf dem Weg zu Olympia –
Trends und aktuelle sportmedizinische Aspekte

© Pixabay

Der Klettersport erlebt seit einigen Jahren einen so rasanten und andauernden Aufwärtstrend, dass er sich in kürzester Zeit von einer Randsportart hin zu einem Breitensport gewandelt hat und – 2020 in Tokio zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen vertreten ist. Maßgeblichen Anteil daran hat der weltweite Boom der populären Subdisziplin Bouldern (Klettern ohne Seil in Absprunghöhe). Daneben entwickeln sich auch die beiden weiteren Wettkampfformen des Sports exrem schnell: Lead-Klettern (Klassisches Seilklettern in hohen Schwierigkeitsgraden) sowie Speedklettern (Vordefinierte leichte Route, max. Geschwindigkeit). Mit der Auswahl des Kletterns ins olympische Programm wurde auch der Modus für diese erste Austragung festgelegt. Ein Kombinationswettkampf aus allen drei Disziplinen sowie ein entsprechendes Punktesystem werden erstmals einen Overall-Olympiasieger ermitteln. Dieser Modus wurde gewählt, um bei nur einer zu vergebenden Medaille alle drei Disziplinen des Leistungskletterns repräsentiert zu können. Für den olympischen Gedanken ist also ein sogenannter Allrounder gefragt, während die Athleten bislang eher in ihren Einzeldisziplinen (Bouldern, Lead und Speed) gefördert und frühzeitig spezialisiert wurden.


Bouldern indoor© Enrico Haase


Bouldern outdoor© Enrico Haase

Von „Heel-Hook Verletzungen“ bis zum Wirbelsäulentrauma:
Medizinische Gesichtspunkte mit Blick auf Olympia 2020

Dass in dieser mittlerweile so populären Sportart neben einer komplexen, problemlösenden Denkweise verschiedenste Fähigkeiten wie Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Ausdauer spielerisch geschult und trainiert werden ist seit langem bekannt. Zudem haben eine Vielzahl wissenschaftlicher Arbeiten das an sich geringe Verletzungsrisiko des Klettersports (insb. Indoor) belegt.

© Enrico Haase

Veränderung bezüglich typischer Verletzungsmuster und Überlastungsreaktionen beobachtet, was sich u.a. mit dem Design moderner Sportkletteranlagen, aktuellen Trends im Routenbau sowie sich verändernder Trainingsmethoden erklären lässt.

Injuries 2017-2018 (n = 582) n % Injuries 2009-2012 (n = 911) n % Injuries 1998-2001 (n = 604) n %
     
Pulley injury 71 12,2 Pulley injury 140 15,4 Pulley injury 122 20,2
Tenosynovitis 61 10,5 Capsulitis 87 9,5 Epicondylitis 51 8,4
Capsulitis 52 8,9 Tenosynovitis 80 8,8 Tenosynovitis 42 7,0
Knee injury 39 6,7 SLAP tear 51 5,6 Strain finger joint capsule 37 6,1
SLAP tear 36 6,2 Epicondylitis 50 5,5 Skin abrasions 34 5,6
Impingement (shoulder) 34 5,8 Impingement (shoulder) 40 4,4 Back problems 24 4,0
Wrist strain 27 4,6 Strain finger flexor tendon 36 4,0 Knee injuries 14 2,3
Epicondylitis 21 3,6 Dupuytren disease 30 3,3 Fractures 14 2,3
Spinal injuries 15 2,6 Strain finger joint capsule 25 2,7 Capsulitis 13 2,2
Lumbrical muscle tear 11 1,9 Ganglion finger flexor tendon 19 2,1 Ganglion finger flexor tendon 11 1,8
     

Entgegen der ursprünglichen Form des Kletterns, bei der Athleten meist senkrechte Wände emporkletterten, wird der Sport heutzutage meist an steilen, ungleichmäßigen und oftmals sehr trickreichen Wänden ausgeübt; Anforderungen und Einflüsse aus anderen Sportarten wie beispielsweise dem Turnsport oder dem Parcoursport sind hier oft klar ersichtlich. Dieser Trend findet sich auch im modernen Leadkletter-Routenbau wieder. Der komplexe Einsatz von Armen, Beinen, Händen und Füßen in oftmals sehr untypischen Bewegungsabläufen führt hierbei zu neuen Verletzungsmusterne wie z.B. „Heel-Hook Verletzungen“, Frakturen im Bereich des Os Hamatum, Knochenödemen im Bereich des Handgelenkes oder auch höherwertigen Indoor-Sturztraumata (Wirbelsäulentraumata, Kniebandverletzungen oder Ellbogenluxationen). Einhergehend mit der wachsenden Anzahl an ambitionierten Athleten werden sich solche Verletzungen in Zukunft zunehmend häufen. Eine aktuelle Übersicht über die 10 häufigsten Verletzungen der eigenen Patienten zeigt die Tabelle.

Athlet an natürlichem Fels
© Enrico Haase

Zusätzlich wird sich in den kommenden Jahren ein Trend fortsetzen, der sich bereits seit geraumer Zeit abzeichnet: das Alter der Spitzenathleten fällt kontinuierlich.

Sowohl an natürlichem Fels als auch an artifiziellen Wänden sorgen meist junge bis sehr junge Athleten für Rekorde. Die jetzige Aufnahme in das Olympische Programm wird diesen Trend wahrscheinlich noch verstärken und so gilt es ein besonderes Augenmerk auf typische Kletterverletzungen im Jungendalter zu richten.

Insbesondere muss hierbei auf Verletzungen im Bereich der Wachstumsfugen der Finger sowie auf eine Mangelernährung im Sinne einer Anorexia athletica geachtet werden.

Das “Newbie”-Syndrom

Hinsichtlich sportlicher Anfänger im Kletter- und Bouldersport zeigte sich unlängst eine deutliche Zunahme an kletter-unspezifischen, höherwertigen Verletzungen, insbesondere im Bereich der unteren Extremitäten sowie der Wirbelsäule. Ob dieses Phänomen allein dem Design moderner Klettersportanlagen geschuldet ist, oder prinzipiell ein Phänomen des sich (teilweise) verändernden Athleten-Kollektivs darstellt, ist Gegenstand laufender Studien. Auffallend ist jedoch, dass schwere Verletzungen gehäuft bei sportlich ansonsten eher wenig aktiven Personen beobachtet werden, welche die mittlerweile in jeder größeren Stadt verfügbaren Boulderhallen als Freizeitbeschäftigung für sich entdeckt haben. Bei dieser Athletengruppe ist es von entscheidender Bedeutung, ein obligatorisches und strukturiertes Anfängertraining bzw. eine Einweisung zu etablieren, um Basics des Sports zu vermitteln (kontrolliertes Fallen und Abrollen beim Bouldern, Vermeidung von „Fallen“ in den gestreckten Arm/Schultergürtel, etc.) um die Anzahl an vermeidbaren Verletzungen zu minimieren. Die aktuell gängige „come in and play“- Praxis mancher kommerziellen Hallen ist hier definitiv verbesserungsfähig.

Sportmedizinische Betreuung

Bereits seit Jahren schon erfolgt die Betreuung der deutschen Nationalkaderathleten nach den Richtlinien der DGSP/DOSB am sportmedizinischen Stützpunkt des Deutschen Alpenvereins (DAV) am Klinikum Bamberg. Während dies in Deutschland bereits lange vor Olympia durch den Dachverband DAV umgesetzt wurde müssen entsprechende Strukturen in anderen Ländern erst mühevoll aufgebaut werden. Die medizinische Kommission des internationalen Kletterverbandes (IFSC) gibt mittlerweile entsprechende Richtlinien vor, die eine weltweit einheitliche Überwachung der Athleten sichern soll. International wird hierbei durch die IFSC z.B. ein BMI-Monitoring als Screeningverfahren eingesetzt (inkl. Kontroll- und Sanktionssystem) um Sportler mit Anorexia athletica frühzeitig zu erkennen und einer Therapie zuzuführen. Landeskaderathleten werden in Deutschland über die Landesverbände betreut und sportmedizinisch untersucht, Regionalkader ebenfalls oft auf freiwilliger Basis.

Klettersport auf großer Bühne

Im Hinblick auf die große Bühne, auf der sich der Klettersport aktuell und in Zukunft präsentieren darf, sowie der rasanten Zunahme an Freizeitsportlern ist es unumgänglich für Sportmediziner, sportsartspezifische Verletzungsmuster zu kennen, diese richtig zu behandeln, und Trainern, Eltern und Athleten beratend zur Seite zu stehen. Somit kann dieser begeisternde Sport, egal in welcher
Unterdisziplin, auch in Zukunft als spektakulärer, leicht zugänglicher und gesundheitsfördernder Sport wertgeschätzt und von jedermann betrieben werden.

Verletzungsmuster im Kindes und Jugendalter

Bezüglich der Verletzungsmuster im Kindes- und Jugendbereich stellt das oben angesprochene, neue Wettkampfformat (Bouldern, Lead- und Speedklettern) ein besonderes Risiko dar. Aufgrund der völlig unterschiedlichen Anforderungen an die Athleten werden diese Sportarten bisher meist von reinen Spezialisten ausgeübt. Insbesondere das Speedklettern, bei dem eine fest vorgegebene Route in kürzester Zeit erklommen werden muss, stellt hierbei für die meisten Boulder- oder Leadkletterathleten ein Novum dar. Eine Trainings-Anpassung hinsichtlich der Anforderungen des neuen Dreikampf stellt sich für die aktuell sehr spezialisierten Athleten als äußerst schwierig dar. Deshalb ist davon auszugehen, dass die nationalen Kletterverbände ihre Athleten-Förderprogramme dahingehend umstellen werden, junge „Allrounder“ zu fördern, um potentielle Goldmedaillen-Kandidaten schrittweise aufzubauen. Inwieweit diese Veränderungen Auswirkungen auf kletterspezifische Verletzungsmuster haben, bleibt abzuwarten. Festzuhalten bleibt jedoch, dass gewisse Schritte eingeleitet werden müssen, um auch zukünftig einen verletzungsarmen und sicheren Sport zu gewährleisten.

  1. Eine strukturierte, evidenz-basierte sportartspezifische ärztliche Betreuung aller ambitionierten Athleten.
  2. Überwachung und Anpassung der Trainings- und Wettkampfstätten gemäß offizieller Empfehlungen und Standards.
  3. Weiterentwicklung und konsequente Verwendung verletzungsarmer Klettergriffe sowie angepasster Routenbau.
  4. Altersspezifische Trainings- und Wettkampfanpassung, insbesondere bei den neuen „Dreikämpfern“.

Werden diese Maßnahmen bedacht und konsequent umgesetzt, so sollte es auch in Zukunft gelingen weitgehend verletzungsarme Trainings- und Wettkampfbedingungen für Freizeit- und Profikletterer zu gewährleisten.

Fazit

Die derzeitige Entwicklung im Klettersport fordert ein Umdenken bezüglich der sportmedizinischen Betreuung von Sportkletter- und Boulder-Athleten. Diese Tatsache begründet sich einerseits auf sich verändernde Verletzungsmuster im Leistungssport, andererseits auf der rasanten Etablierung der Sportart als Breitensport. Gerade der einfach zugängliche Bouldersport begeistert seit einigen Jahren neben sportlich sehr aktiven Athleten auch immer mehr Anfänger und körperlich weniger aktive Personen. Neue Kletter- und Boulderhallen in fast allen größeren deutschen Städten machen dies möglich. Besonders der Bouldersport, in dem Wissen und Erfahrung im Umgang mit Sicherungs- und Seilmanagement überflüssig sind, ermöglicht eine leicht verfügbare Möglichkeit zur Fortbewegung in der Vertikalen. Statt im Fitnessstudio treffen sich viele Sportler heutzutage zum Bouldern. Selbst für das Amüsement des Nachwuchses z.B. im Rahmen von Kindergeburtstagen usw. ist gesorgt und Hallenbetreiber bieten hier optimierte „Kinder-Bespaßung“ in Verbindung mit dem Klettersport.

Eine rasante Zunahme an schweren- und schwersten Verletzungen wurde in der jüngsten Vergangenheit vor allem bei absoluten Anfängern beobachtet (sog. „Newbie“-Syndrom). Darüber hinaus bergen der steigende Leistungsdruck sowie die Professionalisierung der (Jugend-) Kaderstrukturen, insbesondere im Hinblick auf die erstmalige Olympiateilnahme, das Risiko einer starken Zunahme an Verletzungen im Kindes- und Jugendalter. Die umsichtige und engmaschige
sportmedizinische Betreuung, eine Anpassung von Wettkampf- und Trainingsstätten (Routenbau, Matten, Wandhöhe) sowie strukturiertes Anfängertraining können in diesem Zusammenhang präventiv wirken. Darüber hinaus muss im Trainings- und Wettkampfbetrieb speziell im Kindes- und Jugendalter auf spezifische anatomische Gegebenheiten und Risikokonstellationen eingegangen werden.

Über die Autoren

Prof. Dr. med. Volker Schöffl, MHBA ist Facharzt für Chirurgie sowie Orthopädie/Unfallchirurgie, Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Sportmedizin und Sektionsleiter für Sportorthopädie, -traumatologie und Chirurgie der oberen Extremität am Klinikum Bamberg. Als Verbandsarzt betreut er hauptverantwortlich die Deutschen Nationalmannschaften der Kletterer sowie der Skibergsteiger. Sein klinischer wie wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt hierbei seit jeher auf Sportverletzungen, v.a. im Bereich Bergsport.

Dr. med. Christoph Lutter, MHBA ist Assistenzarzt an der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Bamberg (Sektion für Sportorthopädie/Chirurgie der oberen Extremität). Neben seinem klinischen Schwerpunkt im Bereich der Sportmedizin befasst er sich wissenschaftlich mit klettersportspezifischen Verletzungen, insbesondere im Bereich des Handgelenkes. Darüber hinaus ist er in der Betreuung der Deutschen Nationalkader sowie in der sportmedizinischen Betreuung internationaler Kletterwettkämpfe aktiv.


Für eine gute Sache: GOTS-Kongress und Wings for Life (Kontakt über Dr. Christian Lang, Kongress-Sekretär)

WINGS FOR LIFE – Wir laufen für die, die es nicht können

Am 5. Mai 2019 laufen Hunderttausende Menschen in 12 Ländern beim Wings for Life World Run. Sie starten für diejenigen, die es selbst nicht können. Nicht laufen können, weil sie querschnittsgelähmt sind. Kein normales Leben führen können, weil sie querschnittsgelähmt sind.

Querschnittslähmung heilen zu können, ist eine der großen Hoffnungen der Menschen für die Zukunft. Wings for Life ist eine gemeinnützige, staatlich anerkannte Stiftung für Rückenmarksforschung. Ihr Ziel: eine Heilung für Querschnittslähmung zu finden. Dazu werden mit Hilfe von Spendengeldern weltweit erstklassige Forschungsprojekte und klinische Studien zur Heilung des verletzten Rückenmarks gefördert.

Mit einer Teilnahme am Lauf kann jeder durch sein Startgeld etwas dazu beitragen.

Auch die GOTS unterstützt Wings for Life und lässt seine interessierten Mitglieder gleich zweimal starten.

Und so funktioniert´s:

Wings for Life World Run ist ein Lauf, bei dem alle Teilnehmer das Ziel erreichen
Er findet dieses Jahr am 5. Mai an verschiedenen Event Locations auf der ganzen Welt statt. Der Startschuss fällt überall zur exakt gleichen Uhrzeit, um 11:00 UTC – also 13.00 Ortszeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Wie lange und wie weit man laufen möchte, entscheidet jeder ganz alleine.

Eine fixe Distanz wie bei einem Marathon gibt es nämlich nicht. Stattdessen laufen alle Teilnehmer vor dem sogenannten Catcher Car – der beweglichen Ziellinie – davon. Dieses startet eine halbe Stunde nach den Läufern und erhöht in festgelegten Intervallen seine Geschwindigkeit. Manche Teilnehmer werden schon nach wenigen Kilometern von der beweglichen Ziellinie überholt – und sind damit die ersten, die ihre großartige Leistung feiern dürfen. Der oder die Teilnehmerin, die weltweit als letzte eingeholt werden, sind die Global Champions.

Laufen mit der APP

Wer es nicht zu einer der Event Locations schafft – Kein Problem! Mit der Wings for Life World Run App kann jeder trotzdem ganz einfach teilnehmen und gegen ein virtuelles Catcher Car antreten. Entweder auf seiner Lieblings-Laufstrecke oder gemeinsam mit anderen, bei einem der weltweit organisierten App Runs.

Einfach die Wings for Life World Run App downloaden und sich für den Organized App Run registrieren. Die Registrierung erfolgt innerhalb der App oder über die Website.
Die “Wings for Life World Run App” steht im für iOS und Android in den App Stores kostenlos zum Download zur Verfügung.
Um mit der App trainieren zu können, müssen die User lediglich einen „User Account“ anlegen (Name, Mailadresse und Passwort).

Teilnahme als individueller App Läufer

Wer lieber alleine bzw. in Kleingruppen auf einer eigenen Strecke laufen will, kann dies natürlich auch machen.
Dazu ist nur die Wings for Life World Run App downzuloaden, und eine Registrierung für App Running durchzuführen. Das virtuelle Catcher Car in der App eines jeden Teilnehmers beendet das Rennen.

GOTS-Runner

Unter der Fahne der GOTS sind am 5. Mai alle herzlich eingeladen und aufgefordert, mitzumachen. Laden Sie die APP herunter und laufen Sie für einen guten Zweck.

Am 28. Juni, zum GOTS-Kongress, gibt es dann einen Lauf durch Salzburg in der Früh, auch hier werden wir über den T-Shirt-Verkauf noch etwas zum Ergebnis des Worldrun beitragen.


GOTS-Aufruf

Waren auch Sie als betreuender Arzt auf namhaften Sportveranstaltungen, haben Sie Neues aus Ihren Symposien, Workshops, Veranstaltungen, von Ihren Kommissionen oder gibt es neue bedeutende Publikationen von Ihnen? Dann freuen wir uns auf Zusendung von Texten und Fotos oder einfach nur Stichpunkten / Hinweisen / Links dazu, um alles multimedial vermarkten zu können.

Die Adresse: presse@gots.org

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