Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin

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Sprint, Sprung, Wurf – Sportler-Betreuung in der Leichtathletik

 

Das Besondere an der Leichtathletikbetreuung sind die multiplen Disziplinen und Disziplingruppen, die jeweils eigene Anforderungen aus medizinischer Sicht und somit ein breites Spektrum an Beschwerden und Verletzungen bieten. Man könnte auch sagen, dass die Medizinbetreuung in der Leichtathletik dem Mehrkampf sehr ähnelt in seiner vielfältigen Betreuungsnotwendigkeit.

Insgesamt werden in der Nationalmannschaftsbetreuung des DLV (Deutscher Leichtathletik Verband) 5 Disziplingruppen unterschieden:

Gehen + Lauf: Gehen, Marathon, Mittelstrecken (800m, 1500m, 3000mH, 5000m, 10.000m)

Mehrkampf: Siebenkampf, Zehnkampf

Sprint + Kurz- + Langhürden: 100mH/110mH/400mH, 100m, 200m, 400m, 4x100m Staffel, 4x400m Staffel

Sprung: Dreisprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Weitsprung

Wurf: Diskuswurf, Hammerwurf, Kugelstoßen, Speerwurf

Bei der Durchsicht der verschiedenen Disziplingruppen zeigt sich bereits innerhalb der einzelnen Gruppe eine deutliche Unterscheidung. Z.B. ist die Betreuung des Stabhochsprungs eine andere verglichen zur Betreuung des Weitsprungs, Dreisprungs oder Hochsprungs. Dies bezieht sich sowohl auf Trainings-, Trainingslager- als auch Wettkampfbetreuung. Die auftretenden Beschwerden und Verletzungen sind z.T. sehr unterschiedlich aufgrund der verschiedenen Trainingsinhalte sowie Belastungen und Unfallmechanismen.

Wenn man nun die verschiedenen Disziplingruppen miteinander vergleicht, können und müssen weitere Verletzungsmuster und -häufigkeiten jeweils unterschieden werden.

Aufgrund dieser Tatsache ist das medizinische Betreuungsteam des DLV in den letzten Jahren größer geworden, da zum einen die multiplen Disziplingruppen adäquat versorgt werden müssen, v.a. in den jeweiligen Trainingssituationen und Trainingslagern, als auch über das Jahr multiple nationale und internationale Wettkämpfe betreut werden müssen. Aktuell sind im engeren Medizinteam ca. 125 Personen tätig:

Ca. 40 Ärzte

Ca. 75 Physiotherapeuten

Ca. 10 Chiropraktiker

Allen Personen im Team ist die Eigenschaft gemeinsam, gerne in der spezialisierten Gruppe zu betreuen, aber auch mehrkampftechnisch alle Disziplinen zu jeder Zeit versorgen zu können. Dies macht den Reiz der Leichtathletik aus, sowie die Tatsache, dass zusätzlich zu den Disziplinen viele verschiedene Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Charaktereigenschaften kennengelernt und betreut werden dürfen, was ich persönlich als sehr bereichernd betrachte.

Die Betreuung hat somit viele Facetten, die nicht alle nur rein medizinisch sind. Selbstverständlich ist das Medizinteam in aller erster Linie für die Sportgesundheit der Athleten*innen und des Gesamtteams zuständig. Hinzukommt aber, dass es ein ruhender Pol im Gesamtteam sein sollte, in dem sich alle Teammitglieder wohl fühlen und jederzeit das Vertrauen haben, sich zu öffnen oder zur Ruhe zu kommen. Hinzukommen aber auch andere nicht medizinische Tätigkeiten, wie z.B. Gesprächspartner, Unterstützung im Training und im Wettkampf (falls benötigt), uvm.

 Bewegungsabläufe, Verletzungen, Überlastungen…

Was alle Disziplinen und Disziplingruppen gleichermaßen jeweils zu unterschiedlichen Graden beinhalten ist die Ausdauer, Koordination, Schnellkraft, spezifische Kraft, Sprungkraft, Stoßkraft, Wurfkraft u.v.m… Aufgrund dieser Tatsache ist es nicht nur bezüglich des Trainings, sondern auch in der Medizinbetreuung schwierig, für alle Disziplinen die genauen Bewegungsabläufe, Statikprobleme, Überlastungsschäden, Verletzungsmuster und die jeweils daraus resultierenden Trainingsumstellungs- und Medizinmaßnahmen zu beurteilen. Die Leichtathletikbetreuung lebt von einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit, insbesondere interdisziplinär.

Exemplarisch soll hier der Hürdenlauf (100mH/110mH/400mH) beschrieben werden, in Form von chronischen und akuten Überlastungsschäden bzw. Verletzungen:

Bewegungsabläufe

Zwischen den Hürden entsprechen die verschiedenen Hürdenstrecken den Kurz- und Langsprintstrecken mit den dazugehörigen Laufmustern und Bewegungsabläufen. Das Besondere am Hürdenlauf ist die Überquerung der Hürde, die in 3 Phasen aufgeteilt werden kann:

Abruck-/Absprungphase: Das Abdruckbein ist fast maximal gestreckt und der Absprung erfolgt über den Fußballen ca. 2m vor der Hürde. Das Schwungbein wird explosionsartig nach vorne über die Hürde in die Waagerechte gebracht und der Gegenarm nach vorne geführt. Der Oberkörper wird im Becken nach vorne gebeugt.

Schwungphase: Das Schwungbein wird nach Überquerung der Hürde aktiv nach unten geführt, das Sprungbein wird zum Nachziehbein und gebeugt horizontal über die Hürde nachgezogen, die Schulterachse sollte so gerade wie möglich bleiben. Beide Arme gehen wieder über in die normale Laufbewegung.

Landephase: Das Schwungbein ist bei der Landung auf dem Fußballen gestreckt, ca. 1m hinter der Hürde. Das Nachziehbein wird in die Laufbewegung nach vorne geführt.

Zwischenphase: Bei 100m und 110m Hürden werden 3 Schritte zwischen den Hürden getätigt, im Rhythmus kurzer Bodenkontakt mit kurzem Schritt – langer Sprintschritt – wieder etwas kürzer Schritt zur Hürdenüberquerungsvorbereitung.

Zwischenphase: Bei 400m Hürden wird in der Regel zwischen den Hürden bei den Frauen ein 15er bis 17er Rhythmus und bei den Männern ein 13er bis 15er Rhythmus getätigt (dies bedeutet 15-17 Schritte bzw. 13-15 Schritte) mit Überquerung der Hürden in den gleichen Phasen wi oben beschrieben.

Verletzungsmuster:      Wie in jeder sportlichen Disziplin kann man auch beim Hürdenlauf akute und chronische Verletzungsmuster unterscheiden. Akut im Sinne eines akuten Geschehens, chronisch als repetitive Fehlbelastungsmuster, die in eine gesundheitliche Problematik münden können.

Akut:

Hamstringsverletzungen des Schwungbeins während der Überquerung der Hürde (gestrecktes Bein und gebeugter Oberkörper erhöhen den Zug auf diese Muskelgruppe schlagartig)

Gluteal- bzw. Adduktorenverletzungen des Nachziehbeins (ähnlicher Verletzungsmechanismus, jedoch andere Muskelgruppe durch spezifischen Bewegungsablauf)

Bandrupturen OSG (z.B. Distorsion bei Landung hinter der Hürde)

Sehnenrupturen, z.B. Achillessehne, während Absprung, auf der Hürde oder während der Landung

Prellung der Kniescheibe des Nachziehbeins

Prellung der inneren Schienbeinregion des Nachziehbeins

Prellung des dorsalen Oberschenkels des Schwungbeins

Multiple Prellungen bei Stürzen

uvm.

 

Chronisch/Überlastung:

Piriformis-Syndrom des Nachziehbeins

Hamstringsbeschwerden des Schwungbeins

Achillodynie bds.

Tibialis posterior Syndrom bds.

Tendinopathien: Adduktoren, Hamstrings, Rectus abdominis, Quadrizeps, Patellasehne, etc.

Metatarsalgien

Fibulaköpfchenblockaden

ISG-Reizungen/_blockaden

Tractusbeschwerden

uvm.

 

Therapien: konservativ, operativ u.a.

Einen Therapieplan festzulegen bedingt eine gute Diagnostik mit resultierender sicherer Diagnose. Die gesundheitlichen Probleme oder Verletzungen, sowohl akut als auch chronisch, sind in der Sportmedizinbetreuung mannigfaltig, wie oben schon allein für die spezielle Disziplingruppe beschrieben.

Wichtig ist allerdings, dass nach der sicheren Diagnosefindung die Therapie mit der zu behandelnden Person ausführlich besprochen wird, mit Vor- und Nachteilen und ggfalls auch mit den jeweiligen Vorzügen des konservativen vs. operativen Vorgehens, so dass die Person sich in jeder Situation wiederfinden kann und positiv aufgehoben fühlt.

Hier einige Therapieoptionen des DLV-Medizin-Teams bei den olympischen Spielen in Paris 2024:

Manualtherapie

Osteopathie

Chirotherapie

Kinesiotaping

Leukotaping

Ultraschalltherapie

Magnetfeldtherapie

Stoßwelle

Bioresonanz

Massagegeräte

Lymphtherapiegerätschaften

Orale Medikation

Infiltrationstherapien (lediglich 7x)

 

Therapiebeispiele aus verschiedenen Betreuungssituationen:

 

Sofort lokale Massnahmen in Form der PECH-Regel mit dann entlastenden lokalen MT-Massnahmen sowie Behandlung der zuführenden Strukturen; Medikation akut schmerzreduzierend (z.B. Ibuprofen 400/600/800, Diclofenac 50/75, Novalgin 500…); Magnetfeldtherapie; Medkeytherapie lokal; Novafontherapie muskulär; Traumeelcreme-Voltaren-Verband über Nacht.

Tag des 2. Wettkamps nochmals leichtere lokale Therapie; ggfalls Reduktion der oralen Medikation, da z.T. unter Einnahme Veränderung der

Wahrnehmung; lokale Injektion an Rupturstelle (Schmerzreduktion) (Cave: sehr intensiv besprochen!); Kinesiotape; Leukotape.

Wettkampf konnte durchgeführt werden, ohne weitere Schädigung.

Hiernach Fortführung der konservativen Maßnahmen für 4-6 Wochen bis zur Ausheilung.

 

Sofort PECH-Regel

Hiernach Diagnostik: Körperliche Untersuchung, Sonografiekontrolle, Vermeidung von intensiven Stresstests

Ersttherapie: Lokal leicht komprimierender Verband (z.B. Traumeelcreme-

Voltaren-Verband); orale Schmerzmedikation (siehe oben); MT tiefe LWS-

Folgetag MRT-Kontrolle mit Bestätigung des Muskelfaserrisses; weiterer Wettkampf nicht möglich.

Konservative Therapie wird fortgeführt für die kommenden 2-3 Wochen ohne Wettkampfbelastung.

 

 

Vor dem Wettkampf intensive lokale Behandlung zur lokalen Entzündungsreduktion: Magnetfeld, MT, Medkey, Novafon, Medikation oral.

Zum Wettkampf: Lokale Injektion an Os trigonum Region (Cave: wenig LA; intensiv interdisziplinär diskutiert), Leukotapeanlage zur Vermeidung einer Hyper-Pronation-Supination

Wettkampf war möglich.

 

 

Zunächst Isolation vom Restteam und genaue Analyse, ob Infektion oder Nahrunsmittelaufnahme ursächlich sind, da dies eine Konsequenz für das Team hat.

Beginn der antiemetischen Therapie (Vomex und Buscopan sowohl oral als auch rektal mölich, alternative Magen-Darm-Tropfen…).

Orale Aufnahme von Flüssigkeit und Flüssigkost sobald möglich.

Kurzfristige wiederholende Reevaluation der Kreislaufparameter während der 2-4 Tage dauernden Behandlung.

Beurteilung der Wettkampffähigkeit, wobei hierfür wichtig ist:

Gewichtverlust?

Nahrungsaufnahme wieder regulär möglich?

Symptome vollkommen abgeklungen?

Herz-Kreislauf-Parameter?

Hierbei zeigt sich folgende Reihenfolge für die Wahrscheinlichkeit der Erlangung der WK-Fähigkeit:

Vomitus vor Diarrhoe vor Vomitus plus Diarrhoe (vor allem in bei der WM in London 2017 und bei der U20 WM in Lima 2024 erfolgreich erprobt)!

 

 

Fraktur ist unverschoben, daher wird extern der konservative Weg vorgeschlagen mit Ruhigstellung und Entlastung.

Ab gestattetem Belastungsaufbau zeigt sich nach insgesamt 10 Wochen eine neuerliche deutliche Beschwerdezunahme ohne Trauma mit Nachweis einer Refraktur durch die Körperbelastung und dem vorgeschlagenen Aufbautraining.

Hiernach Entscheidung operativ tätig zu werden: Zuggurtungsosteosynthese.

6 Wochen postoperativ Vollbelastung möglich, 12 Wochen postoperativ nach Aufbautraining Return to Sports!

Hierbei stellt sich die Frage:

Müssen bei Athleten, die eine andere Belastung als die Normalbevölkerung im normalen Postheilungs-Verlauf haben in einem solchen Fall die operative Versorgung bevorzugt werden?

Man sollte sich v.a. die Disziplingruppen ansehen, um eine sichere Entscheidung fällen zu können (z.B. Gewicht der Athleten).

 

Prävention und Rehabilitation 

Zur Prävention von chronischen Überlastungen und der ggfls. daraus resultierenden Verletzungen gehört bzw. würde in allen Leichtathletikdisziplinen die regelmäßige sportmedizinische orthopädische/internistische Kontrolle gehören. Hierbei sollten im Idealfall bereits kleine Gesundheitsstörungen ermittelt werden, bevor sie zum Problem werden können. Verpflichtend für alle Kaderathleten*innen der Leichtathletik ist die jährliche JHU (Jahres-Haupt-Untersuchung).

Präventiv sollten im Rahmen des Trainings Regenerationsmaßnahmen eingebaut werden, sowohl aktiv als auch passiv (Eisbad, leichte Folgetrainingseinheit, Physiotherapie, Ernährung, Massage…).

Im Rahmen der Rehabilitation sollten je nach Verletzung bzw. Erkrankung jeweils die Phasen Return to activity, Return to Sports, Return to Play, Return to competition eingehalten werden. Hier fällt auf, dass nicht selten nach RTA sofort und zu früh in RTP/RTC übergangen wird und somit keine adäquate Ausheilung bzw. zufriedenstellender Aufbau gegeben ist. Hierdurch könnten Re-Verletzungen oder Chronifizierungen entstehen, die es gilt zu vermeiden, da der dann resultierende Heilungsverlauf nicht selten deutlich verlängert ist. Auch in solch einer Situation ist es sehr wichtig, interdisziplinär zu arbeiten bzw. zu beraten.

Sportlerbetreuung

Sportmedizinbetreuung heißt nicht nur medizinische Kontrolle und Behandlung, sondern beinhaltet sowohl akut als auch im längerfristigen Verlauf viele Aspekte des:

 

Eine besondere Herausforderung der Betreuung stellt die in der Regel 1,5-3 Wochen dauernde Betreuung von größeren Meisterschaften (EM, WM, Olympische Spiele…) dar. Selbstverständlich ist die Betreuung der Athleten*innen an erster Stelle. Allerdings kann durch spezifische gesamtmannschaftliche Problematiken der Wechsel in Gesundheits- und Risikomanagement notwendig sein.

Ein Beispiel ist die WM 2017 in London, als kurz vor den ersten Wettkämpfen ein Noro-Virus Ausbruch im Mannschaftshotel zu registrieren war und zunächst jegliche Einzelbetreuung zum Schutz der Gesamtmannschaft eingestellt werden musste und erst zeitverzögert, jeweils nach intensiver Beurteilung, die Betreuung der z.B. muskulären Probleme der Ahleten*innen vor dem Wettkampf behandelt werden konnten.

Während der Corona-Zeit mussten im Rahmen der Betreuung Ausbrüche in der Gesamtmannschaft unterbunden bzw. verhindert werden. Z.T. waren ausgiebige Isolationsmassnahmen notwendig, welche selbstverständlich das Mannschaftsgefühl irritierte bzw. belastete.

Hiermit zeigt sich, dass dem Medizinteam in der Sportbetreuung sowohl in der akuten Situation als auch in der Prävention und auch Risikounterbindung multiple Aufgaben angetragen werden, wodurch die Betreuungsaspekte mannigfaltig sind.

Idealerweise sollten in den Medizinteams erfahrene und lernende Kollegen zusammenarbeiten und eingesetzt werden.

Fazit: 

In den vielen Jahren der Sportbetreuung durchlaufen wir als sportmedizinisch tätige Ärzte*innen, Physiotherapeuten*innen und viele weitere beteiligte medizinisch tätige Personen viele Lernprozesse und dürfen viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln, die uns in unserem täglichen Arbeitsleben in den Kliniken und Praxen in der Regel sehr wertvolle Erfahrungen bringen, die wir zum Wohle unserer Patienten anwenden können.

Allerdings sind meines Erachtens einige Faktoren im Rahmen der Betreuung sehr wichtig:

Durch gute Diagnostik, ggfalls unter Hinzuziehung von externer Expertise, sichere Diagnosen stellen!

Diagnosen, Therapiemethoden und -prinzipien müssen für Sportler / Patienten und Therapeuten leicht verständlich und durchführbar sein, mit wenig Aufwand für beide Seiten!

Statisches und funktionelles System sollten im Breiten- und Leistungssport problemorientiert und immer wieder angepasst untersucht werden!

Über-Diagnostik und Über-Therapie sollte vermieden werden, um pathologische Problemfixierung und Systemerschöpfung zu vermeiden!

Jeder behandelnde Sporttraumatologe sollte für sich eine Standarddiagnostik und –therapie festlegen!

Die Palpation in der Sporttraumatologie ist wie die Auskultation in der Kardiologie!

Sport- / Muskel- / Sehnenverletzungen dürfen nicht unterschätzt werden!

Z.B. Muskelfaserriss mit Einblutung ohne zeitnahe Therapie – jede Stunde Therapieverschleppung kann im Verlauf Tage Verzögerung der Wiederbelastbarkeit bedeuten.

Insbesondere bei chronischen Verläufen müssen alle Therapieoptionen immer wieder überdacht und angepasst werden!

Therapien sollten deeskalierend angefangen werden (keep it simple) und können im Verlauf jederzeit erweitert werden!

Es sollten nicht sofort alle Methoden verwendet werden, da: keine mehr in der Hinterhand! unklare Reaktionen! unklar welche geholfen haben könnte!

Medikamentenreduktion im Sport ist ein großes Ziel!!! / 1/3 aller Medikamente werden nicht eingenommen

Viel Spaß und Freude bei der Betreuung.

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DER AUTOR

Andrew W. Lichtenthal ist Facharzt für Chirurgie / Sportmedizin.

Er ist Geschäftsführender Oberarzt der Abt. Orthopädie Unfallchirurgie am St. Vinzenz Krankenhaus Hanau und leitender Verbandsarzt des DLV.