Bandagen, Orthesen, Einlagen / Orthopädische Hilfsmittel im Sport- wann sind sie sinnvoll? | PM Dezember 2021
Ob Profi oder Freizeitsportler – immer häufiger werden von Sportlern jeden Alters orthopädische Hilfsmittel verwendet. Sei es, um eine bestimmte Sportart weiter ausüben zu können, Beschwerden vorzubeugen oder Schmerzen zu lindern. Viele erhoffen sich auch einen positiven Einfluss auf die sportliche Technik oder die Leistungsfähigkeit. Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin klärt auf, was dabei sinnvoll ist und wie die Anwendung erfolgen sollte. PD Dr. Thilo Hotfiel, Vorstandsmitglied der GOTS und Orthopäde am Osnabrücker Zentrum für Muskuloskelettale Chirurgie des Klinikums Osnabrück, erklärt: „Gleichgültig, aus welchem Grund Sportler auf Hilfsmittel zurückgreifen, sollte die Verwendung stets zielgerichtet, und im Idealfall aus medizinischen, sportphysiologischen oder sportbiomechanischen Überlegungen begründet sein. Generell gilt: so wenig wie möglich, so viel wie nötig!“ Bis heute gibt es zu orthopädischen Hilfsmitteln eine unzureichende Evidenz hinsichtlich ihrer allgemeingültigen therapeutischen/präventiven Wirksamkeit. Umso wichtiger sind Kenntnisse des betreuenden Sportarztes über die sport- und disziplinspezifischen Belastungs- und Verletzungsmuster, sowie Indikationen, Kontraindikationen, Bauprinzipien und Wirkweisen der Hilfsmittel. Nur so können deren Einsatz im Sport empfohlen und für Sportler eine optimale Betreuung und Beratung gewährleistet werden. Bei aktiveren Sportlern müssen Behandler, Betreuerteam, Arzt, Orthopädie(schuh-)Techniker, Physiotherapeut, Trainer, Sportwissenschaftler eng zusammenarbeiten und mit dem Umgang des jeweiligen Hilfsmittels vertraut sein. Unterschiedliche Hilfsmittel Orthesen – sie haben das Ziel ein Bewegungssegment bzw. ein Gelenk funktionell zu überbrücken. Sie sollen stützen, stabilisieren, führen und korrigieren. Bei indikationsgerechter Verordnung werden sie von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Das exakte Anlegen und die Passform sind für einen stabilen Kraftschluss unerlässlich. Druckstellen und mechanische Weichteil-Irritationen können Zeichen einer schlechten Passform oder Hinweise für eine unzureichende Orthesenfunktion sein. Protektor-Orthesen, “Präventhesen” Wegen der widersprüchlichen Datenlage, der großen Vielfalt an Verletzungsmustern, Orthesen-Bauarten, unterschiedlichen Gelenk-Kinematiken und biomechanischen Besonderheiten können keine evidenzbasierten gelenk- und sportartübergreifenden Aussagen zur Wirksamkeit von Präventhesen getroffen werden. Es müssen unbedingt sportspezifische Bewegungsabläufe (Sprünge, Beschleunigung, Abbremsen, Richtungswechsel, Kraftvektoren) beachtet werden. Auch Stabilisations- und Kompensationsmechanismen (z.B. Beweglichkeit von Nachbargelenken, neuromuskuläres Zusammenspiel). Der Einsatz ist daher gelenk- und sportartabhängig zu prüfen. Protektoren zum Schutz vor Gewalteinwirkung (z.B. Kontusionen bei Gegnerkontakt, Anprall mit dem Sportgerät, Untergrund) erfüllen wiederum ihren Zweck und sind in ihrer Anwendung daher häufig im sportartspezifischen Reglement verankert. Bandagen – sie zählen zu den am häufigsten verordneten Hilfsmitteln und bestehen in der Regel aus Mischgewebe unterschiedlicher Elastizität und Stricktypen. Das Gewebe umfasst strumpfartig (“sleeveartig”) ein (Bewegungs-)Segment oder Gelenk. Die Wirkung erfolgt über eine mechanische Kompression. Häufig finden sich Pelotten (z.B. Silikon) zur gezielten Druckumverteilung. Bandagen ermöglichen je nach Modell eine nahezu physiologische Aktionsfreiheit. Durch die mechanische Kompression müssen aber die Beeinflussung der Sensomotorik, der Thermoregulation, sowie des venösen und lymphatischen Abflusses berücksichtigt werden. Kompressionsprodukte – finden zunehmend im Sport Verwendung. Sie sollen Ödeme und Gewebsschwellungen therapieren, die Mikrozirkulation verbessern und biomechanische Eigenschaften zwischen Muskel und Gelenk verbessern. Aus wissenschaftlicher Sicht gilt eine Optimierung der Muskelregeneration, sowie die Prävention von überlastungsbedingten Muskelverletzungen als belegt. Eine Leistungssteigerung konnte bis heute nicht nachgewiesen werden. Einlagen und Schuhänderungen Einlegesohlen (Einlagen, insoles, foot orthosis) – gibt es von kostengünstig aus dem Discounter bis hin zu individuell und handwerklich gefertigten Einlagen nach (Form-)Abdruck und ggf. ergänzender Funktionsanalyse. Medizinische Einlagen werden als Therapiebaustein in der konservativen und postoperativen Nachversorgung, zur Verletzungsprävention oder aus biomechanischer Sicht zur Optimierung des Bewegungsablaufes, eingesetzt. Wichtig ist, dass jegliche Veränderungen durch Einlagen, Schuhwerk oder Untergrund zu einer veränderten sensomotorischen Interaktion führen und das Gangbild beeinflussen können. Im Alltag ist eine individuelle Versorgung nach sorgfältiger Anamnese (u.a. sportliche Belastungsprofile) und klinischer Untersuchung wichtiger als die Frage der technischen Fertigungsweise der Einlage. Schuhzurichtungen – Wenn ein schmaler und enger Sportschuh verwendet wird, können Abstützungs- und Dämpfungselemente direkt in den Sportschuh eingearbeitet werden, um Passform, Komfort sowie das Biege-, Dreh- und Hebelverhalten des Sportschuhes möglichst wenig zu beeinflussen (z.B. Fußballschuhe, Spikes, Kletterschuhe). Einlagen im Sport eignen sich durchaus, um Überlastungsverletzungen an Fuß, Sprunggelenk und Knie vorzubeugen. Eine korrekte Passform ist dabei unerlässlich und unter der Vielfalt von Sport- und Funktionsschuhen äußerst anspruchsvoll. Die typischen Konstruktionsmerkmale eines Sportschuhes (z.B. Absatzsprengung, Leistenform, Schuhbodenstatik, Gestalt der Fersenpartie, (Sohlen-)Steifigkeit, Flexkerben etc.) müssen erkannt und der Umgang mit ihnen handwerklich beherrscht werden.
Handball: härtester Ballsport
GOTS-Newsletter Januar 2022
YA Klettersport-Symposium rund um Hand & Fuß, 28.-29.01.2022 in Innsbruck
Liebe Young Academy! Im neuen Jahr nehmen wir gleich frisch Anlauf und möchten euch herzlich einladen zu unserem neu aufgesetzten Klettersport-Symposium rund um Hand & Fuß am 28.-29.01.2022 in Innsbruck! Anmeldung via gots.young.academy@gmail.com Die Veranstaltung wird unter den geltenden Covid-Bestimmungen abgehalten (mind.2G, genauere Informationen folgen kurzfristig).
GOTS – Kurzer Jahresrückblick 2021
Liebe Mitglieder, nach 2020 hatte COVID-19 uns auch in diesem Jahr fest im Griff. Dennoch haben wir weitergearbeitet und insbesondere die digitalen Aktivitäten der GOTS weiterentwickelt und etabliert: bei unserem Jahreskongress in Basel, unserem Sportarzt-Zertifikat, unserem Masterstudiengang und bei der neuen GOTS-Webinarreihe. Der GOTS kommt eine wichtige Funktion bei der Schaffung einer besseren Lebensqualität für die Menschen zu. Sie ist die einzige Fachgesellschaft, die Sportverletzungen und -schäden des Bewegungssystems in ihrer Gesamtheit behandelt – vom Entstehungsmechanismus über Prävention, Rehabilitation, Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität für alle Sportarten, Alters- und Leistungsklassen und alle Gelenke. Die im letzten Jahr bereits formulierten Ziele wurden auch 2021 konsequent weiterverfolgt. Das Zertifikat GOTS-Sportarzt hat sich etabliert, es läuft der nunmehr 7. Kurzyklus. Der Universitätslehrgang Master of Science Sportmedizin ist 2018 erfolgreich angelaufen. Der modular aufgebaute Studiengang (8 Module) läuft über 5 Semester und wird berufsbegleitend angeboten. Erst vor wenigen Wochen hat der nunmehr bereits 3. Lehrgang begonnen. Aktuell gibt es 23 Studierende. Die Young Academy entwickelt sich prachtvoll und strukturiert ihr Fortbildungsangebot zunehmend. Aus den GOTS-Aktivitäten hervorheben möchten wir dieses Jahr unsere neue Webinarreihe, die sich eines regen Zuspruchs erfreut. Auch wenn diese Weiterentwicklung zu einem großen Teil dem coronabedingten digitalen Boom zugeschrieben werden kann, hätten wir dies nicht ohne den vorherigen Ausbau unserer Geschäftsstelle in Jena und an der Donau-Universität Krems bewerkstelligen können. In ihrem kostenlosen 90 Minuten Format ermöglichen die Seminare dem Zuschauer, sich kurz und prägnant eine aktuelle Übersicht zu einem spezifischen Thema zu verschaffen. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass wir mit diesen digitalen Weiterbildungsseminaren sowohl treue GOTS-Mitglieder erreichen, als auch neue Kolleginnen und Kollegen ansprechen, für die die Angebote der GOTS sonst nicht so leicht zugänglich gewesen wären. Die Themen sind breit gefächert und spiegeln die Besonderheit der Sportorthopädie dar, insbesondere aber die Arbeit unserer verschiedenen Komitees, die sich größtenteils noch in der Aufbauphase befinden. Die Webinare erlauben uns ebenfalls, unser internationales Netzwerk aufrecht zu erhalten. So konnten wir unser postolympisches Webinar in Zusammenarbeit mit unseren Partnergesellschaften aus Japan und dem Internationalen Olympischen Komitee durchführen. Zum zweiten Mal hintereinander konnte unser Jahreskongress nicht in physischer Präsenz stattfinden. Unser Basler Team um Dr. Lukas Weisskopf hat allerdings keine Mühen gescheut, das sehr attraktive wissenschaftliche Programm innerhalb von nur wenigen Wochen auf digital umzustellen, sodass der 36. GOTS-Jahreskongress als “live-stream” und per “video on demand” stattfinden konnte beziehungsweise immer noch eingesehen werden kann. Die Vergabe der Preise und die Ehrung des Sportarztes des Jahres, die an Prof. Dr. Anja Hirschmüller ging, wurden ebenfalls in diesem Format vorgenommen. Eine besondere Auszeichnung für die Treue zur GOTS wurde unserem Gründungsmitglied Dr. Bernhard Segesser, Prof. Dr. Roland Biedert und unserem ehemaligen Kongresspräsidenten Prof. Dr. Beat Hintermann überreicht. Der 37. GOTS-Jahreskongress findet am 19. und 20. Mai 2022 in Berlin statt. Kongresspräsident ist Prof. Wolf Petersen. Wir hoffen, dass wir Sie dort begrüßen können und Sie sich aktiv an dem Programm beteiligen. 2021 hat uns verdeutlicht, welch hohen Stand Forschung und Entwicklung in unserer Welt erreicht haben. Noch nie vorher in der Menschheitsgeschichte ist es uns gelungen, in derart kurzer Zeit neue Impfstoffe zu entwickeln und einem Großteil unserer Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Auch wenn sie nicht perfekt sind und nicht von allen Anteilen unserer Bevölkerung akzeptiert werden, wollen wir an Sie appellieren, alles Mögliche zu tun, um die Pandemie in den Griff zu bekommen. Wir können hierzu einen nicht unwesentlichen Anteil beitragen, z.B. indem wir unsere Patienten und die Sportler, die wir betreuen, vom Sinn der Impfung und dem Beibehalten der Hygienemaßnahmen überzeugen, damit wir uns spätestens zum Jahreskongress in Berlin wieder direkt begegnen können. Die GOTS mit ihren knapp 1600 Mitgliedern und den 200 Mitgliedern der Young Academy ist eine lebendige Gesellschaft, die sich positiv weiterentwickeln wird. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Jahr 2022! Herzlichst Ihre Prof. Dr. Roman Seil Prof. Dr. Martin Engelhardt Präsident der GOTS Editor der SOT
Kongress Technische Orthopädie 2022
Liebe Kollegen und Kolleginnen, Freunde der Technischen Orthopädie, willkommen im Science Congress Center in Garching! Neuer Ort – starke Kooperationen – Synergien bündeln! Nach zwei Jahren Pandemie bedingter „Durststrecke“ ist es wieder soweit! Wir freuen uns, den Kongress Technische Orthopädie 2022 endlich wieder als Präsenz zu veranstalten. Im Science Congress Center in München-Garching! Bewährtes bleibt: brandaktuelle Themen, Austausch in Fachkreisen, Szene-Treff, die legendäre bayerische Gastfreundschaft. Einfach ein einzigartiger Kongress in Süddeutschland! Neues kommt dazu: Modernität, eine bessere Verkehrs- und digitale Infrastruktur. Ein größeres Platzangebot und mehr Raum für Get-Together. Die direkte Nähe zu München. Und ein deutlicher „Wow-Effekt“ der veranstaltungstechnischen Ausstattung. Durch die sinnvolle und fruchtbare Zusammenarbeit mit der D.A.F. (Deutsche Assoziation für Fuß und Sprunggelenk e.V.) bekommt die Fußchirurgie ihren festen Platz im Programm. Ab 2022 unterstützt uns erstmalig als neuer zusätzlicher Partner auch die G.F.F.C. (Gesellschaft für Fuß- und Sprunggelenk Chirurgie e.V.). Zum ersten Mal binden wir auch befreundete Landesinnungen der Orthopädie-Schuhtechnik mit in das Programm ein. Beginnen werden wir mit der Landesinnung aus Hessen. Unser diesjähriges Motto lautet „Diabetes 2022“. Diabetes, ein oft aufgegriffenes Thema in der Orthopädie-Schuhtechnik. Langweilig oder abgegriffen? Nein, Diabetes ist und wird eine sehr große Herausforderung bleiben, aber es ist auch eine riesige Chance, sich in der Orthopädie-Schuhtechnik als Spezialist zu etablieren! Neben den innovativen medizinischen und technischen Ansätzen des Kongresses werfen wir als erste Veranstaltung in der Orthopädie-Schuhtechnik auch einen Blick auf den Diabetiker aus psychologischer Sicht. Das ist völlig neu, provokant, spannend und dennoch immens wichtig. Es gilt, zu verstehen, warum Diabetes eine Herausforderung ist und welche praxisnahen Lösungen es gibt. Ein besseres Verständnis der Hintergründe hilft Ärzten und Handwerk zugleich in der Versorgung unserer Patienten! Mit den besten Grüßen Christina Stukenborg-Colsman und Raimund Forst Zum Kongress
Skilanglauf: eine Sportart – zwei Techniken
GOTS-Newsletter Dezember 2021
Neuer Start: Master of Science | Sportmedizin | 5 Semester, berufsbegleitend ab 25. April 2022
Inhalte MSc Sportmedizin
GOTS WEBINAR Reihe | Thema „Regenerative Therapien“ am 24. November
REGENERATIVE THERAPIEN Mittwoch 24. November 19-20 Uhr | ZOMM MEETING Anmeldung hier
GOTS Young Academy | Hands-on- Workshop Orthopädie: Kniegelenkverletzungen im Sport – Ein Rückblick
Von Elena Neunteufel Am 06.11.2021 fand in Heidelberg der 7. Hands- on Workshop zum Thema Kniegelenksverletzungen im Sport statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Holger Schmitt (Deutsches Gelenkzentrum Heidelberg) konnten 20 Studierende der Studiengänge Humanmedizin, Physiotherapie und Sportwissenschaft in Kleingruppen unterrichtet werden. Nach einer kurzen Einführung über die Gesellschaft für Orthopädisch- Traumatologische Sportmedizin und die Entwicklung der Young Academy durch den wissenschaftlichen Leiter erfolgte eine Führung durch die gastgebende adviva GmbH mit beeindruckender Präsentation über orthetische und prothetische Versorgungsmöglichkeiten von leicht- und schwerbehinderten Menschen jeden Alters bis zum Einsatz von speziellen Versorgungsmöglichkeiten für Spitzensportler und höchste Ansprüche. Herr Bönig (medi GmbH) gab eine kurzen Einblick über die Entwicklung eines weltweit im Orthesen- und Kompressionsbereich agierenden Unternehmens, bevor durch Fachvorträge über Funktionelle Anatomie des Kniegelenkes (Florian Bußmann, DGZ der ATOS- Klinik) und Kniegelenksverletzungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten (Dr. Gregor Berrsché, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universität Heidelberg) Grundlagen für die sich anschließenden Workshops gelegt wurden. In fünf Gruppen wurden die klinischen Untersuchungstechniken des Kniegelenkes demonstriert und intensiv geübt (Prof. Dr. Holger Schmitt, Dr. Gregor Berrsché), darüberhinaus an zwei der Fa. Esaote bereitgestellten Ultraschallgeräten die sonographische Untersuchung des Kniegelenks unter Anleitung durch Assistenzärzte des DGZ der ATOS Klinik (Florian Bußmann, Dominik Ferrari) durchgeführt. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, Tapeverbände selbst anzulegen (Thomas Fuchs, Physiotherapeut, Physio3, Bensheim- Auerbach) sowie Wirkungsweise und Indikation zur Verwendung von Bandagen und Orthesen (Andreas Bönig, medi) zu erlernen. Moritz Göring (adviva Heidelberg) demonstrierte und diskutierte mit den Teilnehmern aktuelle Möglichkeiten und Trends der Bewegungsanalyse. Unter Berücksichtigung der aktuellen Hygienevorgaben konnte erstmals in diesem Jahr eine derartige Veranstaltung problemlos durchgeführt werden und die aus ganz Deutschland und sogar aus Graz angereisten Teilnehmer konnten mit vielen neuen Eindrücken an ihre Heimatorte und in die neue Studienwoche entlassen werden. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die im nächsten Jahr ihre Fortsetzung finden wird.
Mit dem „Brett“ im Schnee: SNOWBOARDEN – ALPINES SURFEN
GOTS-Newsletter November 2021