Sport-Report der VBG gesetzlichen Unfallversicherung erschienen
Die fünfte Ausgabe des VBG-Sportreports ist Ende 2020 erschienen. Darin wird das Verletzungsgeschehen der zurückliegenden Saison des Vorjahres – also die Spielzeit 2018/19 – der beiden höchsten Männerligen in den Sportarten Basketball, Eishockey, Fußball und Handball analysiert. Die Auswertung von über 7.000 Verletzungen zeigt in der Gesamtbetrachtung zwar rückläufige Verletzungsraten, allerdings ansteigende Ausfalltage und Kosten für Heilbehandlungen sowie Entgeltersatzleistungen. Zudem erhärtet sich die Erkenntnis aus dem Vorjahr, dass in allen betrachteten Ligen eine enorm heterogene Verteilung der Verletzungen im Vergleich der einzelnen Mannschaften vorliegt. Im Schwerpunktkapitel wird das Thema des „Systematischen Verletzungsmonitorings“ als wesentliche Grundlage für die Ableitung zielgerichteter Präventivmaßnahmen behandelt. Die dargestellten Auswertungen sollen einen weiteren Beitrag zur Reduktion der Anzahl und Schwere von Sportverletzungen leisten. VBG-Sportreport 2020
Stellenausschreibungen für W2-Professuren an der Charité
Folgende Stellen sind neu am Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie (CMSC) der Charité – Universitätsmedizin Berlin ausgeschrieben: W2-Professur auf Zeit für Implantat-assoziierte Infektionen (Kennziffer: 573/2020) W2-Professur auf Zeit für Sporttraumatologie (Kennziffer: 574/2020) W2-Professur auf Zeit für Traumatologie (Kennziffer: 575/2020) Unter https://career.charite.de finden Sie die vollständige Stellenanzeige. Bewerbungsschluss ist der 29. Januar 2020.
Merry Christmas zum Sports, Medicine und Health Summit
Merry Christmas zum Sports, Medicine und Health Summit
App auf Rezept- So können Patienten ihre Gesundheit selbst “in die Hand nehmen“
Weltweit bislang einmalig können in Deutschland seit Oktober 2020 ausgewählte Apps vom Arzt auf Rezept verordnet werden. Davon profitieren zuerst einmal die 74 Millionen gesetzlich versicherten Patienten. Grundlage dafür ist das „Digitale Versorgung Gesetz“ aus dem Jahr 2019, das die Entwicklung verschreibungsfähiger digitaler Gesundheitsanwendungen, kurz DiGa, ermöglicht. Die ersten zugelassenen Apps behandeln die Themen Tinnitus, Angststörungen, Rücken-, Hüft- und Knieschmerzen. Weitere Anwendungen für die Behandlung eines erhöhten Blutdrucks, Diabetes, und Schlafstörungen befinden sich im Prozess der Zulassung. Um verordnet werden zu können muss eine App einen komplexen Prüfprozess beim Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn absolvieren. Der gesundheitliche Nutzen der App für den Patienten muss wissenschaftlich nachgewiesen werden. Das erfordert aussagekräftige Studien. Selbstverständlich müssen auch die Anforderungen des Datenschutz erfüllt sein. Zusätzlich wird verlangt, dass sich die Therapieempfehlungen der Apps mit dem Wissensfortschritt aktualisieren. In regelmäßigen Abständen muss deshalb ein Abgleich mit den aktuellen und für die App relevanten Leitlinien erfolgen. Mit diesen hohen Auflagen soll der inzwischen nicht mehr zu überblickende Markt der Gesundheits-Apps für die Patienten gefiltert werden. Bei insgesamt über 100.000 Apps rund um die Themen Gesundheit und Training ist das sicherlich ein sinnvolles Vorgehen. Vorteile für Patient und Arzt Die Vorteile für den Patienten sind vielfältig. Er erhält eine medizinische Leistung im Gegenwert von einigen hundert Euro kostenfrei. Auf diese kann er unabhängig von Zeit und Ort 24/7 zurückgreifen. Es gibt Terminschwierigkeiten und keine Wartezeit. Unser Mobiltelefon haben wir beinahe immer zur Hand. Mit motivierenden und spielerischen Elementen können je nach App die Rituale und Verhaltensweisen des Patienten positiv beeinflusst werden. Der Begriff Gamification beschreibt diese Möglichkeit den Patienten vom „Müssen zum Wollen“ zu bewegen. Die Nutzung der App wird automatisch und ohne Mühen für den Patienten dokumentiert und diese Daten kann er dem behandelnden Arzt zur Steuerung der Therapie vorlegen. Die Hoheit über diese Daten hat der Patient. Auch für den Arzt sind digitale Gesundheitsanwendungen interessant. Im Allgemeinen ist der Kassenarzt bei gesetzlich versicherten Patienten durch Budgets in seinem Verschreibungsverhalten limitiert. Verschrieben werden soll, was medizinisch „ausreichend“ und wirtschaftlich notwendig ist – also keineswegs das was für ein optimales Behandlungsergebnis „möglich“ ist. Überschreitet der Arzt sein Budget, zum Beispiel indem er überdurchschnittlich viel Physiotherapie verschreibt, droht ihm der Regress. Das bedeutet, dass die Krankenkasse ihn für die aus ihrer Sicht zu häufigen Verschreibungen zur Kasse bittet. Faktisch bezahlt dann der Arzt einen Teil der Therapien, die er seinen Patienten selbst verordnet hat. Die App auf Rezept ist vorerst nicht limitiert. Der Arzt kann also endlich einmal medizinisch entscheiden, was und wieviel er verordnen möchte. Wie läuft das ab? Ein Patient kann eine App auf zwei Wegen erhalten. Entweder per Rezept von seinem Arzt direkt, also genauso wie bei jedem anderen Rezept, oder direkt über seine Krankenkasse. Ist eine der zugelassenen Diagnosen an Rücken, Hüfte und Knie schon gestellt, ist auch ein Bezug der notwendigen Zugangsdaten für die relevante App direkt beim Versicherer möglich. Den detaillierten Ablauf erklärt die Seite www.DiGa.de . Gefährden Apps die Arbeit von Trainern oder Therapeuten? Nein! Apps können eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Ob es um erhöhten Blutdruck, Angststörungen oder eben Rückenschmerzen geht, eine Therapie oder Prävention ist Erkrankungen ist eine dauerhafte Aufgabe. Die seit Jahrzehnten bekannte Budgetierung im Gesundheitssystem verhindert bislang eine solche Weitsicht. Deshalb ist es gut, dass jetzt die digitalen Gesundheitsanwendungen ergänzend eingesetzt werden können. Ersetzen können und sollen sie weder Trainer, noch Therapeuten. Man kann nicht managen, was man nicht mißt Die notwendigen Massnahmen bei Volkskrankheiten wie hohem Blutdruck, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Rückenschmerzen erfordern meistens eine Veränderung im Lebensstil der Betroffenen. Dazu ist es wichtig sich diesen zu visualisieren – als Therapeut und vor allem als Patient. Apps können hervorragend dazu beitragen, sich seinen eigenen Lebensstil zu verdeutlichen und ihn dann bei Bedarf aktiv zu verändern. So können wir uns „unbewußt“ ungünstige Verhaltensmuster im ersten Schritt „bewußt“ machen. Im nächsten Schritt werden günstige Verhaltensweisen „bewußt“ eingeübt, bevor sie im besten Fall „unbewußt“ fortgesetzt werden. Am Beispiel von Vivira haben wir in den letzten Jahren über 50.000 Nutzerdaten auswerten können. Wir konnten feststellen, dass sich die Schmerzen der Patienten verringert haben, sie weniger Schmerzmittel einnehmen mussten, weniger Tage arbeitsunfähig waren und sich zumindest zum Teil wieder mehr im Alltag bewegten. Die Daten der Nutzer haben mir als wissenschaftlichem Leiter sehr geholfen das Trainingskonzept von Vivira zu optimieren. Im Praxis- oder Klinikalltag ist es unmöglich solche Datenmengen binnen kurzer Zeit zu erfassen und auszuwerten. Mit Hilfe der Daten aber kann ich sehr schnell erkennen, was im Alltag genutzt und umgesetzt wird und was nicht. Jeder Trainer weiß, dass ein vermeintlich perfektes Trainingsprogramm rein gar nichts bringt, wenn der Patient oder Sportler es nicht umsetzt. In diesem können Apps dem Patienten helfen und Trainer, Therapeuten und Ärzte in ihrer Arbeit unterstützen. Weitere Infos www.diga.de www.vivira.de Autor Dr. med. Markus Klingenberg ist Facharzt für Orthopädie/Unfallchirurgie, Sportmedizin, Manuelle Medizin, Notfallmedizin. Er ist in einer Gemeinschaftspraxis in Bonn niedergelassen. Seit 2016 ist er Leiter des wissenschaftlichen Beirats von Vivira Health Lab. Vivira ist die erste verschreibungsfähige App zur Therapie bei Schmerzen des Rückens, Knie- und Hüftgelenk. Dr. med. Klingenberg hat das zugrunde liegende Trainings- und Therapiekonzept entwickelt. Dr. Klingenberg schreibt als Experte regelmäßig Artikel für verschiedene Fachzeitschriften. Er ist auch Autor des Buches „Return to Sport -Funktionelles Training nach Sportverletzungen“.
GOTS – Kurzer Jahresrückblick 2020
Liebe Mitglieder COVID-19 hat uns in diesem Jahr das Leben schwerer gemacht. Aber: wir haben es gemeistert. Trotz stark veränderter Lebensumstände haben wir die Aktivitäten der GOTS fortgesetzt, wo notwendig modifiziert und uns der digitalen Herausforderung gestellt! Der GOTS kommt eine wichtige Funktion bei der Schaffung einer besseren Lebensqualität für die Menschen zu. Sie ist die einzige Fachgesellschaft, die Sportverletzungen und -schäden des Bewegungssystems in ihrer Gesamtheit behandelt – vom Entstehungsmechanismus über Prävention, Rehabilitation, Wiederaufnahme der sportlichen Aktivität für alle Sportarten, Alters- und Leistungsklassen und alle Gelenke. Gemeinsam haben wir Ziele und Strategien für die aktuelle Arbeit der GOTS erarbeitet. Ein Fokus liegt auf der Verbesserung der Aus- und Weiterbildung. Das Zertifikat GOTS-Sportarzt hat sich etabliert, es läuft der nunmehr 6. Kurzyklus. Der Universitätslehrgang Master of Science Sportmedizin ist 2018 erfolgreich angelaufen. Der modular (8 Module) aufgebaute Studiengang läuft über 5 Semester und wird berufsbegleitend angeboten. Die Teilnehmer des ersten Lehrgangs haben erst vor wenigen Wochen den Lehrgang mit einer erfolgreichen Prüfung abgeschlossen. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt der GOTS liegt in der Stärkung des akademischen Profils der Sportorthopädie. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Ausbildungsinhalte in dem Fach Orthopädie verschoben. Obwohl die Sportverletzungen zunehmen, sind unser Fachgebiet und die gesamte konservative Orthopädie an den Universitäten unterrepräsentiert. Um dies zu ändern, haben wir 2020 neben zahlreichen Maßnahmen eine ʺstrategische Partnerschaftʺ mit dem Bundesinnungsverband Orthopädietechnik geschlossen, um gemeinsam den Erhalt und die Weiterentwicklung unserer Fachgebiete zu sichern. Nur mit einer hochwertigen Aus- und Fortbildung sowohl im wissenschaftlichen wie im praktischen Bereich werden wir unser Fach weiterentwickeln können, dabei ist der gemeinsame Dialog ʺfächerübergreifendʺ wichtig. Er wird den Teamgedanken fördern, der für eine optimale Patientenversorgung unerlässlich ist. Vom 20.bis 22.09.2019 fand in Luxemburg das 6. GOTS-Expertenmeeting zum Thema Primärprävention von Sportverletzungen statt. Die Arbeits- und Forschungsergebnisse liegen in Form der aktuellen GOTS-Publikation „Primärprävention von Sportverletzungen“ vor, die Sie mit dieser Aufgabe der SOT kostenfrei erhalten. Der 35. GOTS-Jahreskongress konnte nicht wie geplant vom 18. Bis 19.06.2020 in Berlin stattfinden. Unter Leitung von Kongresspräsident W. Petersen wurde vom 16. bis 18.06.2020 jedoch alternativ ein Online-Kongress organisiert, dessen Programm von Berlin aus als Livestream gesendet wurde. Die Vergabe der Preise sowie der Forschungsförderung und die Ehrung des Sportarztes des Jahres, die an Dr. Gunter Frenzel ging, wurden ebenfalls in diesem Format vorgenommen. Der 36. GOTS-Jahreskongress findet vom 01. bis 03. Juli 2021 in Basel statt. Kongresspräsident ist Dr. Lukas Weisskopf. Wir hoffen, dass wir Sie dort begrüßen können und Sie sich aktiv an dem Programm beteiligen. Corona hat uns aber auch verdeutlicht: Der Mensch ist ein soziales Wesen und benötigt den direkten Kontakt und Austausch. Kein noch so perfektes und ausgeklügeltes digitales Format kann das ersetzen. Die digitalen Formate werden jedoch den bisherigen Charakter unseres Kongresses ergänzen. Die GOTS mit ihren über 1500 Mitgliedern und den 200 Mitgliedern der Young Academy ist eine lebendige Gesellschaft, die sich positiv weiterentwickeln wird. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Jahr 2021! Herzlichst Ihre Prof. Dr. Roman Seil Prof. Dr. Martin Engelhardt Präsident der GOTS Editor der SOT
Call for Abstracts – 36. Jahreskongress der GOTS in Basel 2021
Einreichungsfrist: 1. Dezember 2020 !
Team Basel „in time“
Videobotschaft vom „Team Basel“ zum Stand der Kongress-Organisation
Online Veranstaltungsreihe „Sportlerforum“ – in Zusammenarbeit mit der GOTS
SPORTLERFORUM – STARTEN SIE SPORTLICH IN DIE WOCHE! congressLIVE , die GOTS und andere Partner präsentieren ein neues Format für ein erweitertes Publikum. Dr. Gunter Frenzel, GOTS-Sportarzt des Jahres im persönlichen Gespräch mit Weltmeistern: über Corona, Herausforderungen, Leistung, Training… und mehr. Sportler im Porträt – ein Leben im Fokus – der Weg zum Sieg. Seien Sie dabei! Entweder live zum jeweiligen Datum – oder als Podcast auch hinterher – hier. –
GOTS-Bericht: Sportmedizinische Weiterbildung im Trail-Running
Ein Bericht von Prof. Volker Schöffl, Bamberg | Fotos: Dr. Michael Simon | Pitztal 23.-25.9.2020 Unter der Leitung von Prof. Volker und Fr. Dr. Dr. Isabelle Schöffl fand erstmals eine sportartspezifische sportmedizinische Weiterbildung zum Thema Trailrunning statt. Unter der Schirmherrschaft der GOTS trafen sich die Teilnehmer im wunderschönen Hotel „Vier Jahreszeiten“ im Pitztal Tirol. Unter entsprechenden Corona-Auflagen und einem angepassten Hygienekonzept konnte die Fortbildung kurz vor dem „Lockdown“ in Tirol noch problemlos stattfinden. Dabei bietet das Pitztal vor allem auch für die Praxisteile im Trailrunning ein perfektes Umfeld, liegt es doch auf der Strecke des legendären Transalp Runs und beheimatet bekannte Trail-Events wie den Pitz Alpine Gletschertrail. Während in den Theorieteilen Trailrunning von orthopädischer sowie kardiologischer, biomechanischer und sportwissenschaftlicher Seite ausführlich dargestellt und untersucht wurde, lag ein weiterer Schwerpunkt vor allem in der spezifischen Spiroergometrie. Das Team der Sportmedizin Bamberg bzw. der Kinderkardiologie Erlangen hat im Bereich der mobilen Spiroergometrie beim Trail-Laufen, Skibergsteigen und Kindersport eine hohe Expertise, welche in die Fachvorträge und die praktische Messung einflossen. So wurden mobile spiro-ergometrische Feldtests demonstriert und dann gemeinsam mit den Teilnehmern ausgewertet. Natürlich kam auch die Praxis nicht zu kurz. Kurz vor dem Wintereinbruch konnten wir gemeinsam noch einen 4h Lauf, vorbei am Riffelsee und hoch zum Taschachhaus am Gletscher durchführen. Dabei waren die Teilnehmer alle sportlich auf höchstem Niveau, Ex-Hawai-Ironman Absolventen oder bereits Transalp Finisher. Für die gemäßigtere Gruppe ging es mit Trail-Guide Mario hoch zum Riffelsee und vorbei an Murmeltieren auf wunderschönen alpinen Trails wieder hinab ins Tal. Nachdem am Tag 2, Freitag, der Winter kam, stellten wir kurzfristig das Programm um und waren schon früh um 7 unterwegs in Regen und Nebel hoch Richtung Braunschweigerhütte um dann am Vormittag im warmen Stübchen die Vorträge zu hören und dem Schneetreiben draußen zuzusehen. Unser Dank gilt dem Team des Hotels Vierjahreszeiten Pitztal, dass wir in dieser schwierigen Zeit diese Veranstaltung perfekt gestalten konnten. Hier im Hotel wird der Trailrunning-Sport von Seniorchef, über Chefin Jasmin Walser, Koch und Personal nicht nur geschätzt, sondern auch selbst auf hohem Niveau gelebt. Wenn man als durchnässter Läufer in die Lobby eintritt gibt es keine „schiefen“ Blicke, sondern ein sportliches, „wow, wo warst denn oben!“. Danke an Euch und bis zum nächsten Mal! Nachtrag: Winterreifen wären auch im September im Pitztal hilfreich….
Neues GOTS-Buch: „Primärprävention von Sportverletzungen“ erschienen
Aus dem 6. GOTS-Expertenmeeting, diesmal zum Thema „Prävention“, ist nach viel Arbeit aller beteiligten Autoren das sehr gute, umfangreiche Buch „Primärprävention von Sportverletzungen“ hervorgegangen. Schwerpunkt-Themen darin sind: Epidemiologie von Sportverletzungen Volkswirtschaftliche Kosten von Sportverletzungen und Prävention Wie funktioniert Präventionsforschung _ Methodologie Neue Technologien in der Prävention Implementierung von Präventionsmaßnahmen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Knieverletzungen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Hüftverletzungen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Schulterverletzungen Evidenz für Präventionsmaßnahmen von Sprunggelenkverletzungen Spezielle Aspekte im Kindes- und Jugendalter Verschiedene Aspekte einzelner Sportarten Zukünftige Forschungsfelder GOTS-Empfehlungen zur Prävention Das Buch ist erschienen im Vopelius-Verlag Jena. Es kann im normalen Buchhandel oder über Amazon bestellt werden, ISBN 978-3-947303-22-9. Kosten: 30 Euro GOTS-Mitglieder erhalten das Werk kostenfrei, es wird mit Heft 4 der SOT zugeschickt.