Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin

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GOTS Kongress | Samstag, 17. Mai 2025 | Weinwanderung in der Wachau

Weinwanderung in der Wachau   Genießen Sie die wunderbare Wachau bei einer Weinwanderung mit den dipl. Outdoor-Guides von Wachau-Safari®: Durch die Kellergasse von Stein geht es über einen Naturlehrpfad und die Hengelwand zur Fesslhütte. Von der Starhembergwarte haben Sie einen fantastischen Ausblick auf die Donau und das Ötscherland. Kurze Zeit später können Sie bereits die Burgruine Dürnstein erkunden. Der Abstieg geht weiter zum Barockschlössel beim Bahnhof Dürnstein, von wo aus Sie die Wachaubahn zurück zum Campus Krems bringt. Das Programm für Sie im Detail: • Wanderung in der UNESCO Weltkulturerberegion Wachau mit dipl. Outdoor-Guides gemäß Streckenbeschreibung* • Alkoholfreie Getränke unterwegs • Lebendige Geschichte und spannende G’schichterln während der Wanderung • Fahrt mit der Wachaubahn von Dürnstein-Oberloiben nach Krems Campus-Kunstmeile • Backup-Service für Abholung von Personen bei Sturz/Ermüdung Beginn: 14.00 Uhr, Dauer: 5 Stunden (ca. 12 km) / Kosten: € 75,00 (inkl. MwSt.) pro Person Infos und Anmeldung hier:

GOTS Zusatzmodul „Wettkampfsport“ 28.-30.03. | Leipzig | Es gibt noch freie Plätze!

Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) hat zur Weiterbildung im Rahmen der Sportlerbetreuung das Zertifikat „GOTS Sportarzt“ entwickelt. Dadurch wird gewährleistet, dass innerhalb von 4 Kursen (a 16h) die wichtigsten orthopädisch-traumatologischen Aspekte der Sportlerbetreuung vermittelt werden. GOTS Sportarzt Kurs: Zusatzmodul Wettkampfmedizin 2024/2025 Die medizinische Betreuung von Wettkämpfen und Großereignissen (WM/EM) stellt uns immer mehr vor akuttherapeutische, logistische und rechtliche Probleme. In diesem praxisbezogenen Kurs sollen sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen und Fallbesprechungen dazu dienen, den jungen aufstrebenden Sportmedizinern Lösungswege aufzuzeigen, damit sie den Herausforderungen der Wettkampfbetreuung besser gewachsen sind. Angesprochen sind junge Sportmediziner, die in den kommenden Jahren Vereine, Verbände oder Großereignisse betreuen möchten. Wir versuchen Ihnen in Theorie und Praxis sowohl Basiswissen als auch Entscheidungshilfen zu vermitteln. Christian Teusch und Bernd Wolfarth   Referenten: Christian Teusch, Sportorthopädie SRH Gera PD Dr. Casper Grim, Klinikum Osnabrück Dr. Jan Brömme, Park-Klinik Weißensee Berlin Dr. Tom Kastner, IAT Leipzig Sportmedizin Mathias Ritsch, Sportorthopädie Rosenheim Christian Teusch, Sportorthopädie SRH Gera PD Dr. Jan Wüstenfeld, IAT Leipzig Sportmedizin Zum Programm

GOTS-Experte Dr. Gregor Berrsche als Referent bei der Trainerfortbildung der HBF

Ende 2024 lud die Handball Bundesliga Frauen (HBF) des Deutschen Handball Bund ihre beteiligten Vereins-Jugendtrainer zu einem Symposium auf das Vereinsgelände des Bundesligisten HSG Bensheim/Auerbach ein. Ein Schwerpunkt der Trainerfortbildung war die „Vorbereitung und Heranführung junger Spielerinnen an den Leistungssport“. Unser GOTS-Experte Dr. Gregor Berrsche, Sportorthopäde und Kniechirurg sprach auf Einladung der HBF über sein wissenschaftliches Schwerpunktthema „Sportorthopädische Betreuung von Nachwuchsleistungssportlern“ mit den Themenkomplexen altersbedingte Trainingsgrenzen, typische Verletzungen im Kindes- und Jugendalter, wann muss welche Verletzung wirklich operiert werden und wie kann eine optimale return-to-competition gelingen. Durch seine aktive Betreuung des Spitzen- und Breitensports (u.a. Olympiastützpunkt Heidelberg, Deutsche Volleyball Nationalmannschaft der Damen und Südwestdeutscher Fußballverband) konnte er einen sehr praxisnahen Beitrag zum Themenkomplex liefern. Zusammen mit der spiel- und trainingstaktischen Schulung des Bundestrainerteams der weiblichen U18 (Gino Smith und Maike Daniels) wurde den Teilnehmern an diesem Vormittag auf diese Art und Weise sehr viel praktisch umsetzbares Wissen angeboten für die Gestaltung Ihres Trainingsalltags mit den heranwachsenden Leistungssportlerinnen.

Die GOTS trifft sich – beim DKOU in Berlin

Unter dem Motto FORTSCHRITT GEMEINSAM GESTALTEN werden beim DKOU 2025 aktuelle, bedeutende und kontroverse Themen vom 28. bis 31. Oktober live in Berlin diskutiert – selbstverständlich auch zur Sportorthopädie. Helfen Sie mit, den kollegialen und interdisziplinären Austausch zu fördern: Nutzen Sie die laufende Abstracteinreichung (bis 15.02.2025), um Ihrer Forschung und Ihrem Fachgebiet eine Bühne zu geben Verwenden Sie die verfügbaren Grafiken und werden Sie DKOU Botschafter bzw. Botschafterin Abstract einreichen Grafiken herunter laden

DOSB-Neujahrsempfang in Frankfurt mit Vizepräsidenten

Am 25.01.fand der traditionelle Neujahrsempfang des DOSB in Frankfurt statt. Mit dabei war auch Prof. Dr. med. Martin Engelhardt, Vizepräsident des DOSB und Schriftführer der GOTS (hier zusammen mit DGSP Generalsekretär Prof. Dr. med. Rüdiger Reer und Dr. med. Barbara Oettinger, Vorsitzende Verbände mit besonderen Aufgaben beim DOSB).

Zum Gedenken an Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Wildor Hollmann: Der Kölner Sportmediziner wäre am 30. Januar 100 Jahre alt geworden

  Er gilt als der Nestor der deutschen und als der Motor der internationalen Sportmedizin, und er hat seit den 1950er Jahren dieses wichtige medizinische Fach wegweisend mitgeprägt: Universitäts-Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Wildor Hollmann, der Begründer und langjährige Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule in Köln, wäre am Donnerstag, dem 30. Januar, 100 Jahre alt geworden. Wildor Hollmann ist am 13. Mai 2021 an den Folgen des Corona-Virus im Alter von 96 Jahren an seinem Heimatort in Brüggen (Kreis Viersen am Niederrhein) gestorben. Noch wenige Wochen vor seinem Tod war Wildor Hollmann in der Lehre an der Deutschen Sporthochschule Köln mit Vorlesungen zu sportmedizinischen Themen aktiv und bis zuletzt bei seinen Studierenden sehr beliebt. Der aus dem Sauerland stammende Hollmann studierte Medizin an der Universität zu Köln und begann bereits 1949 mit ersten experimentellen Untersuchungen über den Einfluss von körperlicher Arbeit und Training bzw. über die Auswirkungen von Bewegungsmangel auf den gesunden und den kranken Menschen. Das war zu der Zeit als praktizierender Arzt an der Medizinischen Universitätsklinik in Köln unter der Leitung seines medizinischen Mentors Prof. Dr. Hugo Wilhelm Knipping (1895 – 1984). 1956 mietete Hollmann einen Keller an der Sporthochschule Köln, um hier  als „Ein-Mann-Privat-Institut“ seine Forschungen mit (vor allem studierenden) Sportlerinnen und Sportlern zu intensivieren. Der damalige Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), Willi Daume (1913 – 1996), war auf den jungen Forscher Hollmann aufmerksam geworden und sorgte für finanzielle Unterstützung durch ein Kuratorium für Sportmedizin. Zehn Jahre später übernahm das Land Nordrhein-Westfalen das Institut als staatliche Einrichtung. 1965 wurde Wildor Hollmann auf den neu eingerichteten Lehrstuhl für Kardiologie und Sportmedizin an der Kölner Sportuniversität berufen. Aus dieser Einrichtung sollten unter seiner Leitung 24 Habilitationen und später daraus 14 Professorinnen und Professoren hervorgehen. Als akademischer Lehrer betreute er mehr als 1000 Diplomarbeiten und mehr als 200 Promotionen. Hollmann reüssierte auch als gefragter Wissenschafts-Manager: 1965 wurde er erstmals zum Prorektor der Deutschen Sporthochschule gewählt, von 1969 bis 1971 stand er als Rektor an der Spitze in der Nachfolge von Prof. Dr. h.c. Lieselott Diem (1906 – 1992). „Wildor Hollmann war nicht nur ein Wegbereiter der modernen Sportmedizin, sondern auch ein inspirierender Visionär, der zeitlebens die Menschen und ihre Gesundheit in den Mittelpunkt stellte. Mit unermüdlicher Leidenschaft und tiefem menschlichen Engagement hat er Generationen geprägt und die Grundlagen für ein besseres Verständnis von Bewegung und Gesundheit geschaffen“, sagt Prof. Dr. Ansgar Thiel, Rektor der Deutschen Sporthochschule Köln. Wildor Hollmann war u.a. Präsident des Deutschen Sportärztebundes sowie des Weltverbandes für Sportmedizin, Vorsitzender des Fachbereichs Sportmedizin im Bundesinstitut für Sportwissenschaft (damals noch auf dem Campus der Sporthochschule) und Chefredakteur der Deutschen Zeitschrift für Sportmedizin. Von 1994 bis 1997 amtierte er als Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft. Viele Jahre arbeitete Wildor Hollmann als betreuender Sportarzt für die Nationalmannschaften im Fußball (1958 – 1978), im Golf (1959 – 1963) sowie im Hockey (1964 – 1971). Auch die Liste der Ehrungen, mit denen seine sportmedizinischen Verdienste weltweit bedacht wurden, ist lang und vielschichtig: 1961 erhielt er die Carl-Diem-Plakette für Sportmedizin und Sportwissenschaft (heute Wissenschaftspreis des Deutschen Olympischen Sportbundes) des DSB, drei Jahre später den Hufeland-Preis für Präventivmedizin, 1976 den Philip-Noel-Baker-Forschungspreis der UNESCO, 2002 wurde er mit der Paracelsus-Medaille, der höchsten Auszeichnung der Deutschen Ärzteschaft, geehrt. Die Bundesrepublik Deutschland verlieh ihm das Schulterband zum Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern. Anlässlich seines 95. Geburtstags wurde in einer Feierstunde an der Deutschen Sporthochschule Köln eine Dauerausstellung mit zahlreichen Erinnerungsstücken aus dem akademischen und privaten Leben und dem sportmedizinischen Wirken von Wildor Hollmann zu seinen Ehren eröffnet: „Als Wildor Hollmann 1958 das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln in Verbindung mit der Medizinischen Universitätsklinik Köln gründete, konnte er sicher nicht ahnen, dass 62 Jahre später auf der Basis seiner wissenschaftlichen Erfolge mit weltweiter Anerkennung einmal eine Dauerausstellung gegründet würde“, würdigte der damalige Rektor der Sportuniversität, Prof. Dr. Heiko Strüder, das wissenschaftliche Lebenswerk bei der Eröffnung der Ausstellung, die an allen Wochentagen tagsüber auch für Gäste der Deutschen Sporthochschule Köln geöffnet ist. Die Sporthochschule hatte Hollmann bereits 1995 den selten vergebenen Titel „Ehrenbürger der Deutschen Sporthochschule Köln“ verliehen: „Diese Auszeichnung ehrt sowohl einen herausragenden Wissenschaftler, Arzt und vor allem auch empathischen und humorvollen Menschen – eine Kombination, die in der Person Wildor Hollmanns in einmaliger Weise vereint war“, so Prof. Dr. Hans-Georg Predel, heutiger Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin (Abteilung 1). Dazu ergänzt Prof. Dr. Wilhelm Bloch als aktueller Leiter der Abteilung 2 des ehemaligen Hollmann-Instituts: „In der Tat war Hollmann ein Visionär, der die wissenschaftliche Entwicklung in der Sportmedizin vorangetrieben hat“. Wildor Hollmann war auch den Sportorganisationen als Experte gefragt und insbesondere im DSB, einer der Vorgängerorganisationen des heutigen Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), aktiv. Zusammen mit dem langjährigen DSB-Breitensport-Chef Dr. Jürgen Palm (1935 – 2006), selbst einst Absolvent der Sporthochschule Köln, brachte sich Hollmann bei der Entwicklung der damals höchst erfolgreichen Trimm-Dich-Kampagnen ein. Aus dieser Zeit in den 1970er Jahren stammt aufgrund der Erkenntnisse seiner damaligen Forschungen sein bis heute vielzitierter Satz: „Durch ein geeignetes körperliches Training gelingt es, 20 Jahre lang 40 Jahre alt zu bleiben.“ Diesen Lebensgrundsatz können wir uns jetzt anlässlich seines 100. Geburtstages in Erinnerung rufen. Prof. Detlef Kuhlmann / DOSB   UNSERE PARTNER

Marion Hoffmann – neue Ansprechpartnerin der GOTS beim Elsevier Verlag

Für die Zusammenarbeit in der SOT haben GOTS-Mitglieder jetzt eine neue Ansprechpartnerin bei Elsevier. Marion Hoffmann hat einen sprachlich – wirtschaftlichen Hintergrund. Seit 2010 ist sie selbständig tätig, u.a. seit vielen Jahren als Freelancerin für den Elsevier Verlag im Bereich print- und online Journals. Die gebürtige Münchnerin lebt seit 2012 mit ihrem Mann und zwei Kindern im bayerischen Alpenvorland.  In ihrer Freizeit geht sie gern wandern, liest viel und reist gern.

GOTS meets Wachau | Zehn gute Gründe um Krems zu besuchen | 40. GOTS Jahreskongress 15.-17. Mai 2025 in Krems (AT)

Krems an der Donau zählt mit knapp 25.000 Einwohnern zu der fünftgrößten Stadt in Niederösterreich. Was das Alter betrifft, so würden auf einer Geburtstagstorte bereits über 1.000 Kerzen brennen. Aus dem Jahre 995 gibt es eine Urkunde, die eine Burg „Chremisa“ erwähnt und damit ist Krems älteste Stadt in Niederösterreich. Heute ein beliebtes Ausflugsziel schmeichelt es besonders mit seiner Lage: direkt an der Donau im südlichen Waldviertel und angrenzend an die Wachau. Von Wien ist man mit dem Auto in weniger als einer Stunde dort und die Bahnverbindungen hierher sind auch top. Ein paar Tage die Stadt Krems und die Umgebung zu entdecken, zahlt sich auf jeden Fall aus. Zehn gute Gründe um Krems zu besuchen 1. Das Tor zur Wachau Welches Gebiet zählt zur Wachau? Gehört Krems dazu, oder nicht? Diese Fragen sorgen oft für heißen Diskussionsstoff. Tatsache ist, dass sich die Anbaufläche der Wachauer Weine von der der Original Wachauer Marille unterscheidet. Beschrieben wird die Wachau als Landschaft an der Donau zwischen Melk und Krems. Wer also in der Wachau ist, sollte sich Krems ansehen – und umgekehrt! 2. Kulinarik Was Krems und die Wachau noch gemeinsam haben, ist die Vielfalt an Restaurants und Cafés. Dazu kommen noch die beliebten Heurigen. Vom traditionellen Wirtshaus bis zum Haubenlokal wird einem ein breiter Fächer an Möglichkeiten geboten sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Diese Restaurants und Cafés findest du direkt in der Altstadt und das sind unsere Empfehlungen: Restaurant Gozzo by Late Restaurant/Café Marktspiel Café Bailoni Marillenlounge Café Wohnzimmer Restaurant Schmid’s Weinbar Leopold Kremser Altstadtlokale Erfahre, wo in der Wachau ausg’steckt ist: Heurigenkalender Gustiere durch unsere Restaurant- und Kaffeehausmpfehlungen: Essen & Trinken 3. Die süßeste Stadt Die Dichte an Kaffeehäusern und Konditoreien im Vergleich zur Bevölkerungsanzahl hat Krems im Jahr 2021 den Titel „Süßeste Stadt des Landes“ eingebracht. Von A wie Apfelstrudel bis Z wie Zimtschnecke – also ein wahres Schlaraffenland für alle Süßnasen. Wer die Stadt von ihrer Schokoladenseite kennenlernen möchte, der sollte eine Stadtführung inklusive süßen Verkostungen buchen. Mehr Infos zur Stadtbesichtigung: Krems: Eine Stadt von der Schokoladenseite 4. Weinerlebnis Krems und die Wachau sind weit über die Landesgrenzen für den Weinbau bekannt. Grüner Veltliner und Riesling sind die Hauptanbausorten in unserer Gegend, aber auch Gelber Muskateller, Chardonnay oder Sauvignon Blanc werden geboten. Wer direkt in Krems Weine verkosten möchte, dem empfehlen wir einen Besuch in einem der ältesten Weingüter der Welt: dem Weingut Stadt Krems. Die Stadt Krems beherbergt nicht nur das Weingut, sondern ist auch sein alleiniger Eigentümer. Bei Winzer Krems Sandgrube 13. kannst du eine einstündige Führung durch den Betrieb und die Keller machen. Auf insgesamt 8 Stationen erlebt man bei „Sandgrube 13. Wein.Sinn“ viele Aha-Momente rund um das Thema Wein. Und zu verkosten bekommst du auch einiges. Weingut Stadt Krems. Wein.Sinn der Winzer Krems. 5. Sightseeing Nicht nur im Weinkeller, sondern auch in der Altstadt von Krems kann man eine Sightseeing-Tour buchen. Jeden Freitag um 17 Uhr bietet Wachauguide Monika Hauleitner einen Rundgang durch die Kremser Altstadt an. Aber auch individuelle Führungen sind möglich. Tauche ein in die spannende, über 1000jährige Geschichte von Krems! Zu den Stadtführungen Krems 6. Geschichte Im Mittelalter war Krems eine wichtige Donau-Handelsmetropole. Krems-Stein war dafür ein wichtiger Umschlageplatz zwischen Schiffs- und Landverkehr. Die besten Bauleute des Landes errichteten in der Stadt Wirtschaftshöfe, Kirchen und Bürgerhäuser. Das hat natürlich auch viele Künstler und Kunsthandwerker in die Stadt gezogen. Wie zum Beispiel Martin Johann Schmidt, zu dem wir auch „Kremser Schmidt“ sagen. Der Barockmaler hat Krems sehr geprägt und die vielen Kunstwerke kann man heute noch bestaunen. 7. Museumsbesuch Wer tiefer in die Geschichte von Krems eintauchen möchte, der kann neben einer Sightseeing-Tour (Punkt 5) auch das umfangreiche Museums-Angebot von Krems nutzen. In der Dominikanerkirche in Krems befindet sich das „museumkrems“ mit vielen interessanten, historischen Einblicken. Für Kunstinteressierte ist die Kunsthalle Krems, die Landesgalerie Niederösterreich oder das Karrikaturmuseum Krems ein heißer Tipp. Einen Überblick über das gesamte Angebot findest du unter www.kunstmeile.at 8. Donaunähe Krems an der Donau. Durch die Lage direkt neben dem Strom war Krems vor vielen hundert Jahren eine wichtige Handelsmetropole. Auch heute noch ist der Kremser Donauhafen ein wichtiges wirtschaftliches Standbein. Übrigens: Wer mehr über die Donauschifffahrt erfahren möchte, dem können wir den Besuch vom Schifffahrtsmuseum in Spitz sehr empfehlen. Als Kremsbesucher sollte man unbedingt einen Spaziergang am Treppelweg bei der Donau machen und sich eine Prise Urlaub um die Nase wehen lassen. Das kann man auch besonders gut bei einer Schifffahrt auf der Donau. Von Krems/Stein aus kannst du mit den Lininenschiffen oder mit dem Charterschiff MS Mariandl auf Entdeckungsreise gehen. Themenfahrten der MS Mariandl 9. Shoppen Die Einkaufsstraße in der Kremser Altstadt zählt zu den längsten und schönsten des Landes. 2015 wurde sie zur beliebtesten Einkaufsstraße in Niederösterreich gewählt. Wer hier durchspaziert, versteht warum: die historische Atmosphäre der Stadt, über 200 Shops verschiedenster Sparten und das umfangreiche Angebot an Kaffeehäusern und Restaurants machen den perfekten Mix aus.  Vorgeschmack. Insider-Tipp Jeden Samstag Vormittag von 7 bis 12 Uhr findet in der Kremser Altstadt am Pfarrplatz ein Genussmarkt statt. Hier erzählen wir mehr über das Kremser Markttreiben. 10. Wandern rund um Krems Krems und die Wachau sind ein wahres Wanderparadies. Viele abwechslungsreiche Strecken führen durch und um Krems. Somit kann man die Region herrlich zu Fuß entdecken. Rundwanderung Krems Diese rund 4 Kilometer lange Wanderung hat Start und Ziel am Pfarrplatz in Krems. Die Tour führt auf den Kremser Kreuzberg inklusive herrlichem Ausblick auf die Stadt. Mehr über diese Wanderung. Welterbesteig Krems-Dürnstein Eine besonders schöne Wanderstrecke führt am Welterbesteig von Krems nach Dürnstein – oder umgekehrt 😉 12,5 Kilometer Abwechslung von der Altstadt Krems über den Pfaffenberg in die Wachau zum malerischen Dürnstein. Mehr über diese Etappe.